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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Kompakt: Twitter für Einsteiger

2 min read

Kompakt: Twitter für Einsteiger

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Twitter ist ein Kurznachrichtendienst oder auch Microblog. Wie die meisten Portale ist Twitter für die Nutzer kostenfrei. Im Gegensatz zu Facebook ist Twitter allerdings nicht multimedial. Stattdessen verschicken die Nutzer reine Textnachrichten, und die sind sogar noch extrem kurz. Mehr als 140 Zeichen darf ein Tweet nicht haben.

140 Zeichen entsprechen mehr oder minder der Länge einer SMS. Allerdings ist es möglich, über Apps und andere Internetseiten Verlinkungen auf Fotos, Videos und anderen Webcontent zu verschicken.

Auf einen Tweet kann man zwar antworten, aber man kann nicht direkt kommentieren, sodass kein für alle einsehbarer Gesprächsverlauf entsteht. Man schickt also eher Mini-E-Mails hin und her, um miteinander zu kommunizieren.

Allerdings werden Tweets in der Regel öffentlich verschickt, sodass nicht nur Adressat und Absender sie sehen können, sondern im Prinzip alle mit ihnen verbundene Twitterer. Twitter zählt nämlich auch zu den sozialen Netzwerken, denn die einzelnen Nutzer stellen eine Verbindung zueinander her. Das nennt man „folgen“. Und was auf Facebook die Fans sind, heißt auf Twitter entsprechend Follower (dt. Verfolger).

Auf Twitter liest man von unten nach oben! Nach so einem ordentlichen Konversationsverlauf musst du aber ganz gezielt suchen. An sich steht jeder Tweet für sich allein.

Hier schlägt das Herz von Twitter!

Deine Follower erhalten alle Nachrichten, die du auf Twitter absetzt in Echtzeit in ihre Timeline. Umgekehrt erhältst du alle Tweets von Personen, denen du folgst. Im Grunde abonnierst du als Follower sozusagen die Tweets von einzelnen Personen. Die alle laufen dann bunt durcheinander in deine Timeline ein.

»Timeline«: Es handelt sich um eine Art Zeitleiste, die sich fortwährend automatisch aktualisiert. Die neuesten Tweets stehen oben. Alle Tweets, die du verschickst, laufen live in den Timelines deiner Follower ein. Dafür gibt es keinen Filter!

Da haben wir auch schon den ersten Marketing-Vorteil von Twitter: Es gibt keinen Filter! Den Filter für die Timeline setzt jeder Twitterer selber, indem er folgt oder eben auch nicht. Solange du also guten Content verschickst, wirst du alle deine Follower theoretisch auch erreichen. Um deine Tweets nicht mehr zu erhalten, müssten sie dir „entfolgen“.

»Entfolgen«: Das Wort entfolgen ist zum deutschen Twitter-Start als 1:1-Übersetzung des englischen unfollow geboren. Gemeint ist damit, dass man aktiv das Folgen eines Twitter-Accounts beendet.

Tweets sind öffentlich

Allerdings können auch Leute, die dir nicht folgen, deine Tweets einsehen, dafür muss man sich noch nicht einmal bei Twitter anmelden. Jedes Twitter-Profil hat nämlich eine eigene URL. Die lautet immer www.twitter.com/Benutzername. Solange du dein Profil nicht extra schützt, was als Unternehmen nun wirklich keinen Sinn machen würde, kann jeder x-beliebige Internetnutzer deine Tweets aufrufen.

Außerdem kannst du auf dein Twitter-Profil verweisen, von Facebook aus oder von deiner Website. Das Stichwort hieß Crossmedia. Aber auch über die Twitter-Suche können deine Tweets von NichtMitgliedern aufgerufen werden. Dazu muss man einfach auf der Homepage in das Suchfeld einen Begriff eingeben, und schon erscheinen die aktuellsten Nachrichten, die das Wort enthalten.

2 Comments

  • […] bei Twitter legt man sich auch auf Flickr einen Nutzernamen zu. Der ist natürlich zentral, denn darunter […]

  • Was ist Quora? - 9. August 2019 at 14:47

    […] geht also auch hier – wie bei Twitter – wieder ganz stark um die Vernetzung innerhalb eines Sachgebiets. Die Grundlage für eine […]

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