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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Geld fürs Twittern?

3 min read

Geld fürs Twittern?

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Mit Twitter kann man ganz schön viel Zeit verbrennen. Wie schön wäre es doch, wenn man damit Geld verdienen könnte. Wo man doch sowieso schon jeden Tag zwitschert, wäre es ja ideal, dafür auch noch bezahlt zu werden, oder nicht?

Piepen fürs Tweeten

Mit Twitter Geld verdienen, das ist tatsächlich möglich. Bevor du nun aber mit einem Geldspeicher à la Dagobert Duck liebäugelst, muss ich dich leider bremsen: Durch Twitter wird man nicht reich. Was man mit der Zwitscherei verdienen kann, ist höchstens ein Taschengeld. Und ganz ohne Arbeit geht es dann doch nicht. 

Statt TwitterAds: Private Werbetweets

Möglich wird der kleine Nebenverdienst natürlich durch Werbung. Das rasante Wachstum von Twitter brachte ziemlich schnell die Marketingabteilungen großer Unternehmen auf den Plan, die in dem Kurznachrichtendienst ein gutes Werbeumfeld sahen. Twitter bot aber bis vor Kurzem keine Anzeigenplätze an.

Die Idee: Private Twitterer sollten für das Tweeten von Werbebotschaften bezahlt werden. Ziemlich schnell schossen Websites aus dem Boden, die als Werbenetzwerke funktionieren. Werbekunden können dort Kampagnen buchen, die das Netzwerk an teilnehmende Twitterer verteilt. Registrierte Nutzer twittern also einen bestimmten Werbe-Tweet und werden dafür bezahlt. 

Reichweite: US-Follower sind wertvoller


Anmelden kann sich prinzipiell jeder. Allerdings rollt der Rubel nicht ganz so einfach, wie es klingt. Die Bezahlung eines Werbe-Tweets richtet sich danach, wie wertvoll deine Follower für den Werbekunden sind. Dabei ist die Anzahl erst einmal das Wichtigste: Für viele Werbenetze sind nur Profile mit mehr als 5.000 Followern interessant. Außerdem sind die meisten Anzeigen stark auf den US-Markt ausgerichtet. Mit einer internationalen Schar kannst du daher mehr Geld verdienen als mit nur deutschen Followern. 

Bezahlmodelle von Werbe-Tweets

Meistens fällt die Bezahlung auch nicht für einen verschickten Tweet an, sondern nur, wenn deine Follower auf den Tweet reagieren. Das heißt, du wirst bezahlt, wenn jemand beispielsweise auf einen Link in dem Werbe-Tweet klickt. Cost per Click nennt man dieses Vergütungsmodell. Mit Cost per Lead wird es noch schwieriger, Geld zu verdienen. Es wird nämlich erst dann eine Vergütung fällig, wenn einer deiner Follower über den Link etwas kauft. Allerdings erhält man dafür im Erfolgsfall auch eine ordentliche Provision. Sechs oder acht Dollar sind pro Kauf drin. Das kann sich dann schon wieder lohnen. 

Twitter zieht mit eigenen Anzeigen nach


Seit Twitter mit den gesponserten Hashtags offizielle Anzeigenplätze eingeführt hat, nimmt die Beliebtheit der Werbenetzwerke ab. Außerdem wacht Twitter immer mehr über die Art und Weise, wie Twitter von Drittanbieter genutzt wird. Das Netzwerk PayMeTweets (deutsch: Zahl mir Tweets) beispielsweise musste den Betrieb vorübergehend einstellen, weil Twitter markenrechtliche Ansprüche auf den Begriff Tweet erhebt. 

Trotzdem behaupten sich einige nach wie vor erfolgreich im Anzeigengeschäft. Denn speziell für mittelgroße Firmen und Onlinebusinesses sind die privaten Werbe-Tweets die kostengünstigere und effektivere Werbeform.

Solltest du dich entscheiden, deine Portokasse mit Werbe-Tweets etwas aufzubessern, denke dabei auch an deine Follower! Nicht jeder möchte solche bezahlten Nach
richten in seiner Timeline haben. Die Werbe-Tweets könnten dich also Follower kosten. Behalte außerdem immer ein Auge darauf, für welche Firmen und Produkte du Werbung betreibst. 

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