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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter mobil: Unterwegs mit iPhone & Co.

2 min read

Twitter mobil: Unterwegs mit iPhone & Co.

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Was gibt’s Neues? Irgendwie hab ich mich an diese ständige Fragerei von Twitter doch so langsam gewöhnt. „Och, eigentlich nichts. Ich sitze zu Hause vor meinem Rechner rum und lese Tweets.“ Solche Updates versuche ich immer noch zu vermeiden, obwohl sie ja oft genug die einzig wahre Antwort wären. Einfacher und wahrheitsgemäßer beantwortet sich die Frage von unterwegs. Denn außerhalb der eigenen vier Wänden ist meistens doch etwas mehr los als am heimischen Schreibtisch.

In den Einstellungen hast du vermutlich auch schon den Reiter Mobil entdeckt. Der ist allerdings eine Mogelpackung. Obwohl es in dem Länder-Drop-down eine endlose Liste von Afghanistan bis Venezuela gibt, ist ausgerechnet Deutschland nicht dabei. Da hilft auch kein Wechsel der Spracheinstellungen: Weder Germany noch Alemania tauchen in der Liste auf. Da war ich ziemlich enttäuscht. Schließlich war doch gerade Twittern per SMS das, was Twitter groß gemacht hat. Kaum bin ich Mitglied, da schalten die den Service wieder ab?

Twitter: Kein SMS-Dienst für Deutschland

Den praktischen SMS-Service gibt es in Deutschland tatsächlich nicht mehr. Die Technik hat sich nämlich schon wieder selbst überholt. Stattdessen gibt es Hunderte von Apps für Smartphones. Man muss gar nicht unbedingt ein iPhone oder Blackberry besitzen. Alle großen Handyhersteller wie Nokia, Samsung oder Motorola bieten kostenlose Apps an. Das sind kleine Programme, die wie die Desktopclients funktionieren und allerhand Spielereien bieten.

Die Twitter-Apps sind alle in einer Basisversion kostenlos erhältlich. Je nach Anbieter unterscheiden sich die kostenpflichten Varianten von den Gratis-Apps nur im Detail. In den meisten Fällen sind die Basisversionen werbefinanziert. Erst nach einem kostenpflichtigen Upgrade kann man die Anzeigen ausschalten. Sowohl die Frequenz der Anzeigen als auch Kosten für das Upgrade halten sich allerdings bei den meisten Anbietern im Rahmen. Die Apps kosten im Schnitt zwischen drei und fünf Euro.

HootSuite kann man nicht nur über den Webbrowser nutzen, sondern auch über Smartphones und iPad.

Bei dieser überschaubaren Investition solltest du die ein oder andere App einmal ausprobieren. Twitter macht ja sowieso am meisten Spaß, wenn man oft und viel twittert. Auf die Frage „Was gibt’s Neues?“ könntest du dann antworten: „Sitze gerade im Zug und teste Twitter-Apps,während mein Sitznachbar schnarcht wie Gorbatschow nach dem 12. Wodka.“

Schon besser!

1 Comment

  • Kompakt: Twitter für Einsteiger - 2. August 2019 at 15:41

    […] Zeichen entsprechen mehr oder minder der Länge einer SMS. Allerdings ist es möglich, über Apps und andere Internetseiten Verlinkungen auf Fotos, Videos und anderen Webcontent zu […]

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