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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Ups – wer folgt mir da?

3 min read

Ups – wer folgt mir da?

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Ich weiß es noch genau: Kaum hatte ich mich bei Twitter angemeldet, da trudelten schon die ersten E-Mails ein: „SweetSuzie16 folgt dir jetzt auf Twitter.“ SweetSuzie16 war nur eine von drei Followern, die schon Spalier stan- den, als ich noch nicht einmal ein Profilfoto hochgeladen hatte, geschweige denn irgendetwas getweetet!

Was wollen die bloß? Als ich die Timeline meiner neuen Follower unter die Lupe nahm, war schnell klar, dass das keine Kandidaten für langjährige Freundschaften waren: Die Tweets drehten sich entweder um dubiose Geschäftsideen, oder es gab tonnenweise Links. Solchen Leuten solltest du besser nicht zurückfolgen. Es handelt sich dabei um sogenannte Bots. Keine Panik, die Bots wird man leicht wieder los, das sind nämlich sensible Seelchen, diese Computer. Einfach ignorieren, nicht zurückfolgen und dann verschwinden sie nach ein paar Tagen ganz von alleine.

Ein »Twitter-Bot« ist ein ferngesteuerter Account, der von einem Computerprogramm gespeist wird. Es gibt zwar auch einige sehr nützliche Bots, meistens geht es aber darum, Links und Werbung zu verbreiten.

Ohne Follower geht nix

Mit den Followern ist das so eine Sache. Manchmal tauchen sie wie aus dem Nichts auf und dann verschwinden wieder welche, ohne Tschüss zu sagen. Das hast du bestimmt auch schon beobachtet. Ich brauche zwar keine Heerschar von Followern, um glücklich zu sein, aber trotzdem freue ich mich immer, wenn ich einen neuen Follower habe. Denn wenn mir ein echter, aktiver Twitterer folgt, heißt das ja, dass diese Person mein Profil oder meine Tweets mag und mehr von mir lesen will. Und – seien wir mal ehrlich – warum tweeten, wenn’s keiner liest? Eine kleine Schar von Anhängern gehört zum Twittern daher schon dazu.

Noch besser ist es, wenn deine Twitterer nicht nur stumm wie ein Fisch deine Tweets lesen, sondern auch reagieren. Schließlich willst du dich ja unterhalten! Eine passende Antwort oder ein kluger Kommentar machen die Angelegenheit sehr viel interessanter. Wenn du ein öffentliches Profil hast, kann dir zwar jeder per @Erwähnung antworten, die Chance ist aber doch sehr gering. Denn bei der Vielzahl der Tweets ist es ja schon schwer genug, bei den eigenen Followern alles mitzubekommen. Vom Getöse im übrigen Twitterversum mal ganz zu schweigen. Ohne Follower werden deine Tweets viel seltener gelesen. Je mehr Follower du hast, umso eher wirst du also Feedback bekommen.

Gute Follower sind aktive Follower

Auch Retweets hängen nicht nur von der Qualität deiner Tweets ab, sondern auch davon, ob sie jemand bemerkt. Du kannst dir die tollsten #Haikus ausdenken, ohne Follower wird sie nicht nur kaum jemand lesen, sondern auch keiner weiterleiten. Durch Retweets lesen aber mehr Menschen, was du auf Twitter postest. Dadurch wirst du bekannter und einflussreicher.

Auch wenn du die allermeisten deiner Follower in der Realität nie zu Gesicht bekommen wirst, hat der Austausch mit gleichgesinnten Twitterern manchmal Erstaunliches in petto! Deine Follower können dir Insidertipps geben, Kompliziertes einfach erklären, praktische Links schicken oder einfach nur eine gute Idee haben. Zwar wird sich nicht jeder deiner Follower zur Plaudertasche entwickeln, aber hier und da werden über die Zeit sicher regelmäßige Twitter-Kontakte entstehen. Und wer weiß, vielleicht begegnet man sich dann doch noch mal von Angesicht zu Angesicht.

1 Comment

  • Kompakt: Twitter für Einsteiger - 2. August 2019 at 15:42

    […] Netzwerken, denn die einzelnen Nutzer stellen eine Verbindung zueinander her. Das nennt man „folgen“. Und was auf Facebook die Fans sind, heißt auf Twitter entsprechend Follower (dt. […]

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