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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Das Projekt

Ich bin ein Social Media-Dinosaurier. Schon 2006 richtete ich im beschaulichen Edinburgh mein (erstes) Facebook-Profil ein. Zugegeben: Eher gezwungenermaßen, als Teil meines damaligen Jobs nämlich. Trotzdem fand ich mich schnell zurecht:

2008 verzeichnete ein von mir betriebene Twitter-Account 14.000 Follower. Seit dem bin ich auf allen möglichen Plattformen und Netzwerken unterwegs – privat wie beruflich.

Aber wie das bei Dinos so ist, erinnere ich mich besonders gerne an die wilden Jahre zwischen 2008 und 2012, als es mit Social Media so richtig los ging. Als alles noch von Hand getippt wurde und man für so manche fehlende Funktion einen kreativen Work-Around brauchte. Als Kunstfiguren wie Westerwave auf Twitter für viel Spaß sorgten und große Marken reihenweise in enorm unterhaltsame Fettnäpfchen stapften.

Die Textvorlagen zu den Beiträgen auf dieser Seite sind in dieser Zeit entstanden, dümpelten aber lange auf meinem Rechner herum. Nun habe ich Ihnen neues Leben eingehaucht, denn sie geben einen Eindruck davon, wie ich – stellvertretend für viele – die Veränderungen in den ersten Jahren der sozialen Netzwerke wahrgenommen habe. Und was uns damals wichtig erschien…

Das Annodazumal-Net ist ein Nostalgie-Projekt für alle, die sich an die frühen Zeiten von Facebook & Co. erinnern möchten. Ein virtuelles Dino-Valley mit vielen bunten Blumen, saftigen Gräsern und frischen Wasserlöchern für einen kleinen Klatsch über die gute, alte Zeit.

Mehr über mich und meine Arbeit findet ihr auf barbaraward.de.

“The only thing worse than a social networking junkie who breaks out in a cold sweat if she hasn’t updated her page in the past 10 seconds is the person (usually it’s a guy) who proudly refuses to join Facebook. You know, that same d-bag who held out on getting a cell phone until, like, 2002.”

Andrea Lavinthal

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