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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Die besten Twitter-Apps für Android

2 min read

Die besten Twitter-Apps für Android

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Seit Oktober 2008 ist Android, das Google-Ziehkind, nun schon am Markt. Als der vermutlich größte Konkurrent zu dem allseits beliebten iPhone haben sich Android-Handys recht schnell einen Namen gemacht. Im Dezember 2010 verkündete Google stolz, dass weltweit täglich 300.000 Android-betriebene Smartphones verkauft werden. Die Anzahl von Apps wächst jeden Tag. Twitter-Apps gibt es natürlich auch in rauen Mengen!

Twitter for Android

Twitter wäre nicht Twitter, würden sie sich nicht höchstpersönlich um das mobile Wohlergehen der Twitter-Gemeinde kümmern. Darum gibt es eine offizielle und selbstverständlich kostenlose Smartphone App vom Zwitscherdienst. Twitter for Android überzeugt mit einem sehr aufgeräumten Look. Trends erscheinen am unteren Bildrand, und die wichtigsten Funktionen sind über große Icons zu bedienen.

In der offiziellen Twitter-App funktioniert fast alles wie auf der Twitter-Website. Der große Vorteil von Twitter for Android: Die App ist mit anderen Android-Features integrierbar. Zum Beispiel kannst du Twitter-Accounts mit deinen Kontakten verknüpfen. Die letzten Tweets deiner Freunde hast du dann alle gut im Blick!

Plume hieß früher Touiteur. Die Entwickler waren anscheinend sehr frankophil. Allerdings war die komplizierte Schreibweise nicht unbedingt ein Vorteil im wachsenden App-Markt. Heute schmückt sich der Dienst mit dem schlichten, aber immer noch französischen Namen Plume, die Feder.

Plume: individuelle Designs und Franko-Flair

Die neuste Version von Plume hat einige nette Features, besticht aber vor allem durch die klug durchdachte Benutzerführung. Es gibt verschiedene Designs, mit denen man die Oberfläche individualisieren kann. Erweiterte Funktionen wie eine integrierte Bildanzeige oder das Stummschalten von ausgewählten Twitterern erleichtern den mobilen Twitteralltag.

Twidroyd: Funktionen aus der Sprechblase

Auch Twidroyd hat eine Namensänderung hinter sich: Früher schrieb man den populäre Twitter-Client noch mit I statt mit Y. Da ja mittlerweile fast kein Tweet ohne Link verschickt wird, ist dieses Feature ein großer Vorteil gegenüber anderen Apps.

Eines der neueren Features von Twidroyd ist die LivePreview, die mit Version 4 eingeführt wurde. Im LandscapeModus, also wenn man das Handy quer hält, schaltet sich die Ansicht um. Die Timeline rutscht dann auf die linke Seite, auf der rechten Seite werden Websites angezeigt.

Insgesamt ist Twidroyd besonders übersichtlich. Erwähnungen und RTs werden beispielsweise farbig unterschiedlich dargestellt. Und auch die Darstellung von Profilen hebt sich durch einen anderen Look ab. Über ein Pop-up-Menü hat man Zugriff auf alle wichtigen Twitter-Funktionen wie Trends, Favoriten und Listen.

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