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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter-Mashups: Praktischer Spaß für alle

3 min read

Twitter-Mashups: Praktischer Spaß für alle

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Jetzt bin ich schon einige Zeit auf Twitter unterwegs und trotzdem erwischt mich der Twitter-Slang mal wieder eiskalt. Mashup? Was soll das denn schon wieder sein? Hört das denn nie auf mit diesen seltsamen Wörtern?

Als ich im Internet das erste Mal über Mashup stolperte, kannte ich das Wort nur aus der Musik: Wenn zwei Songs zusammen gemixt werden, sodass daraus ein neues Lied entsteht, ist das ein Mashup. Früher hieß das einfach Remix. Wie sich herausstellte, geht es im Internet dabei eher um die Verknüpfung von Inhalten unterschiedlicher Websites. Auf Twitter gibt es viele Mashups, die Follower-Parade beispielsweise oder die Twitter-Statistiken und die auch weniger beliebte Website PleaseRobMe.

Die Twitter-Mashups sind durch die API möglich, die Twitter zur Verfügung stellt. Dadurch kann jeder, der auf dem Klo oder unter der Dusche eine gute ldee hat, sein eigenes Mashup basteln. Dafür muss man noch nicht einmal über die besten Programmierkenntnisse verfügen.

Dementsprechend schossen die Mashups wie Pilze aus dem Boden. Denn gerade diese vielen kostenlosen Spielereien haben dazu beigetragen, dass Twitter so vielen Leuten so viel Spaß macht! Manche Mashups sind sogar richtig praktisch, wie diese beiden:

Paper.li: Vom Twitterer zum Verleger

Dieses Mashup ist wirklich genial. Und wer hat’s erfunden? Die Schweizer! Auch wenn die liechtensteiner Domain etwas irreführend ist. Mit Paper.li kannst du eine Art Twitter-Zeitung erstellen. Getwitterte Links werden in einer digitalen Zeitung gebündelt. Sogar Rubriken wie Wirtschaft, Unterhaltung und Medien entstehen automatisch. Die besten Tweets schaffen es dann als Schlagzeile auf die Titelseite.

Die Inhalte kannst zu frei zusammenstellen, indem du die Zeitung nur mit Tweets aus deiner Timeline oder aus Listen bestückst. Wenn du ein Themenheft erstellen willst, gib einfach ein Schlagwort ein. Mit dem Hashtag #rezept bastelst du dir in Nullkommanichts ein Kochbuch, mit #dax einen Börsenanzeiger.

Auf der fertigen Tageszeitung kannst du natürlich selbst herumsurfen und die wichtigsten Infos aus deiner Timeline in Ruhe nachlesen. Es gibt aber auch einen Link zu deiner ganz persönlichen Twitter-Gazette, den du automtisch an deine Follower verschicken kannst. Seit Neuestem gibt es den Dienst sogar auf Deutsch. Unbedingt ausprobieren!

DB Locator bringt pendelnde Twitterer zusammen 


Eine Zugfahrt ist leider längst nicht immer so lustig, wie es im deutschen Liedgut behauptet wird. Bevor bei ungeplanten Stopps mitten in der Pampa Langeweile aufkommt, kannst du dich nun vertrauensvoll an den DB Locator wenden. Getreu dem Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ überprüft dieses praktische Mashup, ob noch andere Twitterer in deinem Zug sitzen. Im positiven Fall könntet ihr euch treffen und die Zeit zusammen überbrücken.

Wenn du den DB Locator nutzen möchtest, schicke rechtzeitig einen Tweet mit Zugnummer und -art an @dblocator. Davor oder dahinter musst du noch das Hashtag #dbl einfügen, beispielsweise so: #dbl RE 10818. So geht’s auch: IC2094 ich bin fast in Ulm. #dbl

Schickt innerhalb der nächsten vier Stunden noch jemand einen Tweet aus deinem Zug, werdet ihr beide per @Erwähnung informiert und könnt euch dann über Twitter im Zug verabreden.

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