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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Facebook: Reichweite mit Crossmedia & Anzeigen

3 min read

Facebook: Reichweite mit Crossmedia & Anzeigen

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Eine Schwierigkeit ist, dass Unternehmen keine Möglichkeit haben, Facebook-Mitglieder aktiv auf die Fanseite aufmerksam zu machen. Das ist nur über die Interaktion der Fans mit deinen Beiträgen möglich, die für Viralität sorgt. Darum ist die crossmediale Verknüfung deiner Fanseite umso wichtiger.

»Crossmedia«: Damit bezeichnet man eine Kommunikationsform, bei der verschiedene Maßnahmen und Inhalte über mehrere Kanäle miteinander verknüpft sind. Zum Beispiel bewirbst du dein Produkt auf Facebook, deine Facebook-Fanseite aber auch auf deiner Visitenkarte.

Crossmedia: alle für Facebook

 Versuche, den Link zu deiner Fanseite möglichst weit zu streuen. Sobald du eine VanityURL eingerichtet hast, ist das ja problemlos möglich. Den Link kannst du in deinen Rechnungen unterbringen, auf Katalogen, Flyern, Einladungen, in den E-Mail-Signaturen, Anzeigen und so weiter.

Dadurch werden zumindest deine bestehenden Kontakte auf deine Facebook-Präsenz aufmerksam. Falls du dich entscheidest, mehreren Social Networks beizutreten, vergiss nicht, in den Profilen jeweils auch immer die Vernetzung untereinander herzustellen!

Das Facebook-Anzeigen-Tool

Wenn du über ein kleines Werbebudget verfügst, könntest du über eine Kampagne bei Facebook nachdenken. Das Netzwerk bietet ähnlich wie Google ein Anzeigen-Tool an. Die kleinen Werbebanner werden bei den Mitgliedern in der rechten Spalte angezeigt. Bezahlen musst du nur dann, wenn jemand auf dein Werbebanner klickt.

Du könntest entweder auf deine eigene Website verlinken oder auf die Facebook-Fanseite, beispielsweise wenn du gerade eine Mitmach-Aktion oder ein Gewinnspiel laufen hast. Dadurch lässt sich die Fanzahl in kürzester Zeit erhöhen, und das sehr zielgruppengenau. Du kannst nämlich ganz genau auswählen, bei wem deine Anzeige angezeigt wird: Alter, Geschlecht, Wohnort, Interessen …

Sogar ausschließlich die Freunde von deinen Fans lassen sich als Zielgruppe festlegen. Da Freunde und Bekannte ja oft ähnliche Interessen haben, ist das eine interessante Funktion. Sobald deine Zielgruppe die Anzeige wieder und wieder gesehen hat, wird die Klick-Rate fallen und die Kosten-pro-Klick steigen. Um bei Facebook erfolgreich zu werben, solltest du deshalb mit einer Lebensspanne deiner Anzeigen von etwa einer Woche rechnen.

Wenn du das erste Mal Anzeigen bei Facebook buchen möchtest, lege unbedingt ein Tagesbudget fest. Auch wenn du nur pro Klick bezahlst, kann bei den Massen auf Facebook ansonsten ganz schön etwas zusammen kommen, speziell wenn du die Zielgruppe nicht stark einschränkst.

Deshalb sollte deine Strategie sein, innerhalb des von Facebook vorgeschlagenen Bereichs zu bieten, die Anzeige absegnen zu lassen und dann für ein paar Stunden laufen zu lassen. Wenn die Analyse eine gute Klick-Rate ergibt, solltest du deine Gebote langsam niedriger ansetzen, bis das Verhältnis von Klick-Preis zur Konversionsrate stimmt.

Facebook-Anzeigen: Günstiger als vieles andere

Bei Facebook gibt es keine Festpreise für Anzeigen, sondern Auktionen. Facebook schlägt dir nach Eintrag deiner Daten zunächst eine Preisspanne pro Klick vor. Vorsicht: Wenn du hier zu viel bezahlst, rechnet sich deine Investition womöglich nicht. Wenn du allerdings von Anfang an zu niedrig bietest, kann es sein, dass Facebook sich kaum bemüht, deine Anzeigen vielen Menschen zu zeigen. Anzeigen auf Facebook stellen aktuell ein noch wenig erschlossenes Terrain im Internet-Marketing dar und bieten dir angesichts relativ geringen Wettbewerbs bessere Chancen als z. B. Kampagnen mit Google AdWord.

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