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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Erst zuhören – dann loslegen

3 min read

Erst zuhören – dann loslegen

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Die Netzwerke sind ausgewählt, deine Ziele festgelegt und eine offizielle Stimme gibt es auch? Na, dann kann es ja eigentlich losgehen. Eigentlich! Denn uneigentlich fehlt doch noch etwas: Die erste Phase einer Social Media-Karriere sollte nämlich immer „Zuhören“ sein.

Wenn du also Profile eingerichtet hast, warte mit deinen ersten Posts noch einen Moment und nutze die Zeit, um das ausgewählte Netzwerk richtig kennenzulernen. Denn du musst die Dynamik und Kommunikation wirklich gut kennen und verstehen, um erfolgreich sein zu können. Auch wenn du bereits bei der Wahl deiner Netzwerke in die jeweiligen Plattformen gut reingeschaut hast, sperre die ersten beiden Wochen deiner Social-MediaPräsenz weit die Ohren und Augen auf. Damit meine ich, dass du regelmäßig, am besten täglich, in deine Netzwerke einloggst, und dir mit etwas Zeit und Muße anschaust, was die anderen tun.

Vernetzen, beobachten, lernen

Vernetze dich erst einmal mit Leuten, die du bereits kennst. Das ist zugegebenermaßen immer am einfachsten. Dann kannst du als Nächstes nach Menschen Ausschau halten, die auch zu deinen Themen und Kompetenzen posten. Lies dir durch, worüber sie wie schreiben und wie häufig gepostet wird. Auch Kommentare und Reaktionen darauf sind interessant. Dadurch kannst du viel über die Art und Weise lernen, wie in dem jeweiligen Netzwerk kommuniziert wird. Oder natürlich auch, in welchen Zeitabständen eine Aktivität von dir erwartet wird.

Bei vielen Netzwerken wie Twitter, Flickr oder YouTube werden die beliebtesten Beiträge des Netzwerks auf der Homepage gesammelt. Schau dort in der ersten Zeit möglichst täglich vorbei, denn so kannst du sehr gut lernen, welche Beiträge bei der Community gut ankommen. Vielleicht inspiriert dich ja das ein oder andere zu einer guten Content-Idee für dein Unternehmen.

Die Technik verstehen

Probiere außerdem alle Funktionen und Applikationen deines ausgewählten Netzwerks aus, damit du die Möglichkeiten kennst, die dir geboten werden. Wenn es eine Suchfunktion gibt, nutze sie, um nach relevanten Beiträgen zu suchen. Twitter bietet beispielsweise eine erweiterte Suche an, über die sich ganz gezielt nach bestimmten Informationen suchen lässt. So findest du nicht nur relevante Beiträge, sondern vermutlich auch andere Nutzer, die für dich interessant sein können.

Durch die gezielte Suche lässt sich auch gut herausfinden, welche Inhalte aus deiner Branche bereits vorhanden sind. Schließlich will ja keiner die zehnte Top-10-Liste zum gleichen Thema lesen. Und die 17. XING-Gruppe für Rhetoriktraining braucht auch kein Mensch. Nur mit neuem interessanten Content wirst du deine Gefolgschaft begeistern können. 

Bei den Suchen konzentrierst du dich am besten auf drei Bereiche: den Namen deines Unternehmens, die Branche und deine Mitbewerber. So erfährst du, wie dein Unternehmen und deine Branche in den Social Media wahrgenommen und diskutiert werden. Außerdem siehst du, wie sich deine Mitbewerber aufgestellt haben. Beides sind wichtige Erkenntnisse für den Erfolg deiner Social-Media-Strategie, denn mit diesem Wissen kannst du deinen Content und deine Aktivitäten optimal vorbereiten. Und dann … darfst du endlich etwas posten.

Je mehr du also über das Spektrum deines Netzwerks weißt, umso besser kannst du darin agieren und den so wichtigen Mehrwert schaffen.

2 Comments

  • […] Erst zuhören – dann loslegen […]

  • […] oft ein weitaus lockerer Ton als in den klassischen Medien. Wenn du deine Hausaufgaben in punkto „Zuhören“ gemacht hast, dann ist dir das sicher klar. Das bietet Chancen, in einen nachhaltigen und […]

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