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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Social Media Marketing: Die richtigen Netzwerke auswählen

3 min read

Social Media Marketing: Die richtigen Netzwerke auswählen

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Das richtige Netzwerk zu finden ist bei der gigantischen Anzahl von Social-Media-Sites nicht gerade einfach. Trotzdem ist es so, dass sich doch einige Klassiker herauskristallisiert haben, die von den meisten Unternehmen für Social Media Marketing genutzt werden.

Du bist jetzt sicher genauso wenig überrascht wie ich, dass Facebook die Liste mal wieder anführt. Gefolgt von Twitter und LinkedIn (in Deutschland entspricht das eher XING). Auch Blogs sind auf Platz 4 vertreten, und dann kommt schon YouTube. Das sind eben auch die größten Netzwerke, die aktuell im Internet agieren.

Für den Einstieg bieten sich die etablierten Netze an. Denn hier gibt es eine bestehende Struktur für Unternehmen mitklaren Richtlinien und Modellen. Als Marketingtreibender bewegst du dich in einem definierten Rahmen. Das schafft Transparenz und Klarheit für alle Nutzer. Außerdem gibt es bei den großen Netzwerken bereits viele Erfahrungswerte. Du kannst also aus den Fehlern anderer lernen, um deine eigenen Aktivitäten erfolgreich umzusetzen.

Nischen bieten Qualität

International sieht das allerdings ganz anders aus. In Polen vertreibt man sich die Zeit bei NK.pl und in Südamerika bei Badoo. Auch branchenspezifisch gibt es eine Menge Unterschiede. Da sind so viele Blogs und Communitys, dass es tatsächlich nichts mehr gibt, was es nicht gibt. Speziell bei den Blogs solltest du dich nach zwei bis drei relevanten für deine Fachthemen umsehen und diese regelmäßig lesen. Auch Verzeichnisse und Portale sind häufig auf Nischen ausgerichtet. Als Weinhändler ist weingueter.de sicherlich eine gute Adresse. Hotels, Bars und Restaurants sollten die Empfehlungsportale, aber auch die vielen Restaurantführer nutzen.

Wo sind die Influencer?

Ob ein Netzwerk für dich interessant ist, hängt prinzipiell davon ab, ob deine Zielgruppe hier vertreten ist. Ob Menschen für dein Unternehmen interessant sind, erkennst du aber nicht nur am Wohnort, sondern an der Einkommensstruktur, dem Alter oder Interessen und Hobbys.

Ein guter Hinweis darauf, ob es in einem Netzwerk eine aktive Community gibt, die sich für dein Unternehmen interessieren könnte, sind die sogenannten Influencer oder Multiplikatoren. Das müssen gar nicht mal unbedingt Premium-Blogger oder Journalisten sein. Vielmehr geht es um Menschen, denen deine Zielgruppe vertraut und zuhört, sodass ihre Gefolgschaft aktiv wird, wenn diese Personen beispielsweise einen Link auf dein Produkt posten.

Ob jemand Einfluss hat, lässt sich gut vom Profil ableiten: Wie lange gibt es das jeweilige Profil schon? Wie viel Content wurde darauf gepostet? Verbreitet der- oder diejenige Qualität? Gibt es viel Interaktion mit anderen? Und: Hat diese Person viel Reichweite?

Content-Optionen checken

Zu guter Letzt solltest du bei der Auswahl deiner Social Media das Netzwerk selbst nicht außer Acht lassen. Sieh dir in Ruhe an, welche Funktionen und Tools jedes Netzwerk bietet. Wenn du zum Beispiel keinen Video-Content produzieren möchtest, brauchst du an YouTube erst keinen Gedanken zu verschwenden, schließlich geht da nicht viel mehr, als Videos zu posten. Vielleicht willst du auch regelmäßig ein witziges Quiz verbreiten, dann brauchst du natürlich ein Netzwerk, das eine entsprechende Funktion oder Anwendung dafür bietet.

Social Networks: Extras und Kosten

In einigen Netzwerken erhältst du als Unternehmen noch einige Extras: Statistiken sind zum Beispiel wesentlich, um zu überprüfen, ob deine Aktivitäten gut ankommen. Auch die Möglichkeiten zum Branding, also wie individuell du dein Profil auf dein Corporate Design anpassen kannst, ist nicht unwichtig. Und je mehr Vernetzung das Portal bietet, desto eher lässt sich Viralität herstellen.

Natürlich sind auch die Kosten nicht zu vernachlässigen. Da viele Netzwerke mittlerweile stark kommerzialisiert sind, ist längst nicht jede Präsenz kostenlos. Sieh dir daher noch einmal an, welche Funktionen in kostenlosen Profilen enthalten sind, und ob sich ein Upgrade auf eine kostenpflichtige Mitgliedschaft für dich lohnt.

1 Comment

  • Jensemann 17. November 2019 at 22:33

    Die Zeiten kostenloser Netz-Präsenzen sind aber angezählt! Die Profile mögen kostenlos sein, aber für Klicks wird man zukünftig ordentlich latzen müssen. Facebook macht es vor!

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