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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twetiquette: Der Ton macht den Tweet

3 min read

Twetiquette: Der Ton macht den Tweet

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Twitter ist nicht unbedingt ein Besuch bei Hofe, auch wenn sich hier die europäischen Königshäuser unter das einfache Volk mischen. Das spanische Hofzeremoniell musst du nicht 100-mal in Marmor meißeln, um zu twittern.

Trotzdem wollen Follower gut behandelt werden. Ein paar Benimmregeln solltest du daher schon beachten, um deine neuen Gesprächspartner nicht gleich wieder zu vergraulen. Aber keine Sorge, weder unbequeme Knickse noch feuchte Handküsse sind von Nöten. Mit ein wenig Menschenverstand erklärt sich die sogenannte Twetikette, also die Twitter-Etikette, eigentlich von selbst.

Der kleine Twitter-Knigge

1

Einmal reicht! Tweete nicht den gleichen Link oder Inhalt mehrmals hintereinander. Die meisten Leute sind davon genervt. Dein Tweet erreicht schon über Retweets oder die Stichwortsuche viele Menschen. Und dass nicht jeder deiner Follower jeden Tweet liest, ist auf Twitter nun einmal so.

2

Ein Dankeschön erhält die Freundschaft. Vergiss nicht, dich bei deinen Followern für Retweets, @Erwähnungen oder @Antworten zu bedanken. Merci. Bedankt. Thanks. Gracias. Es ist so einfach, sich zu bedanken. Und vor allem sehr höflich.

3

Sei freundlich! Auch wenn dich jemand noch so ärgert, missbrauche Twitter niemals als Kriegsschauplatz. Beleidigungen oder Beschimpfungen gehören nicht hierher. Überlass den Zickenkrieg lieber den Promis, die können das im Zweifelsfall besser. Ein Gentleman blockt und schweigt. Eine Lady ebenfalls.

4

Bleibe beim Thema. Twitter ist kein Chat. Private Plaudereien, die nur eine bestimmte Person interessieren, solltest du besser auf Direktnachrichten oder E-Mails verlegen. Denk immer daran, wie viele Leute mitlesen!

5

Alkoholfreies Tweeten. Nach einer durchzechten Nacht solltest du dich von Twitter fernhalten. Eine SMS an den oder die Ex ist schon peinlich genug. Ein Tweet an die komplette Follower-Front bedeutet vielleicht das Ende deiner jungen Twitter-Karriere.

6

Schmücke dich nicht mit falschen Federn. Wenn du einen Link oder Tweet an deine Follower weiterleiten willst, erwähne immer den ursprünglichen Absender. Wenn 140 Zeichen nicht ausreichen, kürze den Tweet lieber im Sinne des Autors, als die @Erwähnung auszulassen. Dann hast du dir auch ein Dankeschön verdient.

7

Kein Spam. Ständiges Bitten um Retweets oder Aufforderungen, unbedingt zu folgen, empfinden die meisten als genauso störend wie lästige Werbe-Tweets. Wenn dir für den nächsten Tweet partout nichts einfällt, warte lieber, bis dich die Muse wieder küsst.

8

Link-Logik. Verschicke Links immer mit einem informativen Hinweis, sodass deine Follower wissen, was sie auf der Website erwartet. Beschreibungen, in denen du deine Follower täuschst, sind ein absolutes No-Go.

9

Antworte! Wenn jemand dich direkt anspricht, solltest du möglichst immer antworten. Checke daher regelmäßig deine @Erwähnungen, sonst denken die Leute noch, du sitzt auf deinen Ohren. Wenn dir die Antwort zu privat erscheint, kannst du sie einfach als Direktnachricht verschicken.

10

Trag’s mit Fassung. Genauso wie du Leute entfolgst oder eventuell sogar blockst, wird dir das auch passieren. Nimm’s nicht persönlich. Anstatt dich über einen abtrünnigen Follower zu ärgern, freu dich lieber über die vielen Leute, die dir gern folgen.

Wenn du dir mal nicht sicher bist, gibt es eine einfache Faustregel. Stell dir selbst diese beiden Fragen: Würdest du als Follower gut finden, was du vorhast? Und: Würdest du dich auch so verhalten, wenn deine Follower in Fleisch und Blut vor dir stünden? Wenn du diese beiden Fragen mit einem eindeutigen „Ja!“ beanworten kannst, dann liegst du normalerweise richtig.

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