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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung

4 min read

Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung

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Trotz allem redlichen Bemühen um gute Inhalte, Mehrwert und Austausch – letztendlich soll sich das Social Media Marketing ja positiv auf dein Geschäft auswirken. Darum geht es natürlich darum, dass die Inhalte, die du auf deiner Website und im Blog produzierst, von möglichst vielen Leuten gelesen werden. Das geht zum einen über die Verbreitung in Social Media, zum anderen sorgen die Suchmaschinen dafür, dass Menschen zu deinen Inhalten finden.

In mancherlei Hinsicht funktioniert das Internet nämlich immer noch wie ein stinknormaler Einkaufsbummel: Ein Geschäft auf einer bekannten Einkaufsstraße hat Stammkunden, die immer wieder dort vorbeischauen und einkaufen. Der Löwenanteil des Umsatzes kommt aber durch Laufkundschaft, die gerade auf der Einkaufstraße unterwegs ist und durch die Schaufensterdekoration und Reklame auf das Geschäft aufmerksam wird.

Google: Die Highstreet der Neuzeit

Viel anders läuft das im Internet auch nicht. Die Stammkunden sind quasi direkte Zugriffe von Besuchern, die deine Website bereits kennen und sie immer wieder aufrufen. Die Einkaufsstraße in dem Beispiel sind die wichtigen Suchmaschinen, allen voran Google, die über Suchbegriffe (= Leuchtreklame und Schaufenster) neue Benutzer, also die Laufkundschaft, auf die Website leiten.

Um möglichst viele neue Besucher auf deine Website zu bekommen, musst du auf der Haupteinkaufstraße Google möglichst weit oben erscheinen, wenn jemand nach einem passenden Stichwort sucht.

Was bringt das Google-Ranking?

Gibt jemand direkt deinen Unternehmensnamen ein, erscheinst du sicherlich ganz weit oben. Die hohe Kunst ist es aber, bei Suchbegriffen zu deinen Produkten möglichst gut gelistet zu werden, ohne dass dein Name extra genannt wird. Die fiktive Schneiderei Brinkmann in Saarbrücken möchte natürlich bestenfalls ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen, wenn jemand nach „Schneiderei Saarbrücken“ oder „Änderungen Saarbrücken“ sucht, auch wenn der Name Brinkmann nicht eingegeben wird. Denn nur so können neue Kunden über die Suchmaschinen gewonnen werden.

Suchmaschinen benutzen für das sogenannte Ranking, also die Positionierung einer Website in der Ergebnisliste, eine Vielzahl von Faktoren, um die Bedeutung einer Website zu einem Suchwort zu errechnen. Das Geheimnis des Google-Algorithmus ist noch besser bewacht als die Hutsammlung von Queen Elizabeth. Trotzdem ist unbestritten, dass die gezielte Platzierung von Keywords (deutsch Stichwörter) für ein gutes Ranking wichtig ist. Denn die Suchmaschinen schicken ständig Spider durch das Netz, die Internetseiten durchforsten – auch deine Website! Dabei suchen sie vor allem nach Stichwörtern in den Texten.

Auch bei Google kommt man mit dem Guttenberg-Prinzip nicht weit. Texte, die weitgehend von anderen Websites kopiert wurden, werden als Plagiate erkannt und ausdem Suchmaschinen-Index entfernt. Vermeide diesen sogenannten Duplicate Content und erstelle lieber authentische eigene Inhalte.

»Spider oder Searchbot«: Das ist ein Computerprogramm, das automatisch Internetseiten durchsucht. Suchmaschinen setzen die Spider ein, um ihre Ergebnislisten ständig auf dem neusten Stand zu halten.

Je nachdem wie häufig und wo die Stichwörter auf einer Website enthalten sind, wird die Seite bei Suchanfragen zu einem Keyword in das Ranking der Suchmaschinen aufgenommen. Dabei berücksichtigt Google auch, ob die Website regelmäßig aktualisiert wird.

Google liebt frischen Content

Frischer Content wird äußerst positiv bewertet! Je weiter oben die Seite erscheint, desto mehr Besucher kommen auf deine Website. Mit deinen Blog-Beiträgen hast du also die Möglichkeit, wichtige Keywords auf deiner Website zu hinterlegen und regelmäßig neue Inhalte zu platzieren.

Allerdings erwähnte ich ja schon, dass die Algorithmen, die das Ranking bestimmen, höchst komplex sind. Ganz so einfach ist es daher leider nicht. Wichtig sind neben den Keywords vor allem noch die Backlinks.

»Backlinks«: Externe Links oder Rückverweise von anderen Internetseiten auf deine. Das passiert in der Regel, wenn ein anderer Website-Betreiber einen Inhalt auf deiner Seite besonders interessant findet. Dann empfiehlt er deinen Content und setzt auf seiner Internetseite eine Verlinkung dorthin.

Backlinks: Empfehlungen im Web

Suchmaschinen werten Rückverweise als Empfehlung. Hat eine Website viele Backlinks, bedeutet das für die Suchmaschinen, dass dort gute Inhalte vorhanden sind, ansonsten hätten sie ja nicht so viele Leute per Verlinkung empfohlen. Die Anzahl und Qualität der Backlinks fließt in das Suchmaschinen-Ranking mit ein.

Sucht also jemand zum Beispiel bei Google nach der Kombination „Social Media Buch“, werden solche Internetseiten ganz weit oben gelistet, die einerseits die Wortkombination an wichtigen Stellen enthalten, und andererseits viele Backlinks zu verzeichnen haben. Hier kommen auch wieder deine Blog-Beiträge ins Spiel. Wenn du es nämlich schaffst, dass deine Blog-Besucher deine Beiträge in den Netzwerken wie XING, Facebook oder Twitter posten, hast du darüber auch noch wertvolle Backlinks erzeugt.

1 Comment

  • SEO: Anfang war das Keyword - 22. Juli 2019 at 22:44

    […] die sich ausschließlich damit beschäftigt, bei Google & Co. ganz weit oben zu stehen, heißt Suchmaschinenoptimierung. Moderne CMS bieten meist sehr gute Möglichkeiten, eine Website entsprechend zu optimieren. Im […]

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