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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Social Media: Ordnung muss sein

2 min read

Social Media: Ordnung muss sein

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Social Media sind ein verdammt schnelles Medium. Am Anfang geht noch sehr viel spontan und ad hoc, aber nach einiger Zeit muss man sein Social Media Marketing etwas professionalisieren. Denn wenn man erst einmal richtig damit angefangen hat, kommt ziemlich bald der Punkt, an dem man seine Aktivitäten etwas strukturieren muss.

Dadurch lässt es sich auch viel leichter in den sowieso nicht gerade entspannten Arbeitsalltag integrieren. Schließlich passiert ständig auf allen Kanälen etwas, und es gilt, die Kontrolle zu behalten.

Am besten funktioniert das, indem du man einzelnen Bereiche etwas beobachtet: Schreib dir einfach einmal auf, wann du welche Tätigkeit ausübst und wie viel Zeit du dafür benötigst. Wenn du das über eine Woche hinweg tust, erhältst du einen ganz guten Durchschnitt dafür, wie viel Zeit du insgesamt investierst.

Darauf aufbauend kannst du dann versuchen, die einzelnen Abläufe etwas zu strukturieren und in deinen Tagesablauf einzubauen. Bei den verschiedenen Netzwerken sind deine Kontakte vielleicht auch zu ganz unterschiedlichen Zeiten aktiv. Dann macht es sowieso viel mehr Sinn, die Posts darauf abzustimmen.

Mit etwas Routine und einem Zeitplan kannst du deinen Arbeitsaufwand deutlich verringern und dein Social Media Marketing konzentriert aufbauen, ohne dich zu verzetteln. Trotzdem muss das natürlich nicht immer exakt nach der Stechuhr verlaufen. Aber ein wenig Struktur wird die Abläufe deutlich effektiver gestalten.

Ein typischer Tag im Social Media Marketing


Es kommt natürlich darauf an, welche Netzwerke du für dein Social Media Marketing auswählst, aber grob könnte ein typischer Tag in den Social Media eventuell so aus- sehen:
1 Twitter-Check: Keywords und Unternehmensnamen in Tweets suchen, die Tweets der Mitbewerber lesen, ggf. auf Tweets antworten und relevanten, neuen Followern folgen. (zweimal täglich)
2 Website-Statistiken checken. Wie viel Traffic ist auf deiner Seite? Wo kommt er her? (täglich)
3 Auf Kommentare im Blog reagieren. (ein- bis zweimal täglich)
4 Andere Blogs überfliegen, relevante Artikel lesen und ggf. kommentieren und verbreiten. (täglich)
5 Einen eigenen Blog-Artikel verfassen. (mindestens wöchentlich)
6 Google-E-Mail-Benachrichtungen auf Erwähnungen und interessanten Content überprüfen. (täglich)
7 XING-/LinkedIn-Check. Profilbesuche überprüfen und bei interessanten, neuen Besuchern ggf. Kontaktaufnahme, relevante Statusmeldungen als „interessant“ markieren oder kommentieren. (täglich)
8 Eine Frage bei Quora einstellen (Bei Bedarf).
9 Facebook-Check: Profil mit mulitmedialer Statusmeldung versehen, Statistiken überprüfen, auf Pinnwand-Posts und Kommentare reagieren, mit Content anderer interagieren. (zweimal täglich)
10 Weitere Netzwerke deiner Wahl wie beispielsweise YouTube, Flickr oder Empfehlungsportale auf Aktivitäten überprüfen. (täglich)

2 Comments

  • Tommy 12. August 2019 at 9:44

    Das kann ich nur bestätigen: man verzettelt sich ziemlich schnell. Allerdings ist zu viel „Prozess“ auch nicht gut. Killt den Spirit, find ich.

    • planetbarb 12. August 2019 at 15:24

      Ja, das stimmt schon. Man muss auf Social Media schon auch flexibel bleiben.

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