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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter: Zeig, wer du bist

3 min read

Twitter: Zeig, wer du bist

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Bei Twitter hast du einige Möglichkeiten, dein Profil mit Persönlichkeit zu spicken. Das fängt schon mit dem Twitter-Namen an. Der Twitter-Name – oder Twitter Handle – ist nicht ganz unwichtig, denn darunter werden deine Tweets verschickt, andere Twitterer verweisen darauf, und in der Suche erscheinst du ebenfalls darunter.

Wenn du das Twitter-Konto für dein Unternehmen nutzt, stellt sich die Frage, ob du unter deinem eigenen Namen oder dem Firmennamen auftreten möchtest. Prinzipiell ist es in den Social Media aber so, dass Personen immer etwas besser ankommen als sprechende Logos. Daher sollte die Person, die twittert, möglichst auch irgendwie in Erscheinung treten.

Bei Twitter gibt es da einen ganz einfachen Kniff: Jedes Profil hat nämlich einerseits einen Twitter-Namen und zusätzlich den „vollständigen Namen“. Du könntest also den Firmennamen als Twitter-Namen einsetzen und parallel dazu die twitternde Person nennen.

Der Twitter-Name ist Programm

Gerade für Freiberufler und Kleinstunternehmen ist das ideal. Wenn der Firmenname mit dem Inhabernamen identisch ist, könntest du als Twitter-Namen ein Schlagwort nehmen, das zu deinem Geschäft passt und damit auch gleich deine Timeline thematisch positionieren. Je nach Branche darf die Namenswahl ruhig mit einem Augenzwinkern erfolgen. Architekten könnten beispielsweise als @nestbauer tweeten, und eine Steuerberaterin als @zahlenfuchs.

Als Foto kommt auch hier beides infrage: Ein Firmenzeichen oder die twitternde Person. Viele Unternehmen nutzen eine Mischvariante und setzen als offizielles Profilfoto das Logo ein, erstellen aber eine eigene Hintergrundgrafik mit einem Foto des Twitterers.

Hintergrund nicht überladen

Auf der Hintergrundgrafik lassen sich auch noch Zusatzinformationen wie Kontaktdaten und ggf. Links zur Website und anderen Social-Media-Profilen unterbringen. Aber übertreibe es bitte nicht. Zu werblich wirkende Hintergründe kommen bei der Twitter-Community nicht allzu gut an. Nutze den Hintergrund eher, um den Look deines Twitter-Profils an deine Website anzupassen und beschränke dich auf wichtige Informationen.

Beachte bei der Wahl des Namens auch die Zeichenbegrenzung: Twitter-Namen werden durch Antworten und Weiterleitungen oft in Tweets genannt. Ein zu langer Name à la Der_beste_Tanzlehrer_der_Welt würde dabei kostbare Zeichen verschwenden. Immerhin darf ein Tweet nur 140 Zeichen haben. Wie so oft im Leben liegt also auch hier die Würze in der Kürze. Länger als 15 Zeichen sollte dein Benutzername keinesfalls sein!

Kurzbiografie mit 160 Zeichen

Was eine Unternehmensbeschreibung mit harten Fakten angeht, hat Twitter leider nur wenig zu bieten. Dafür eignet sich nämlich eigentlich nur die Kurzbiografie. Mit gerade mal 160 Zeichen kann man sich hier nicht gerade in epischer Breite ausleben. Einen ganzen Lebenslauf kriegt man in der Kurzbiografie definitiv nicht unter, die wichtigsten Keywords aber schon.

Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist bei der Erstellung einer Kurzbiografie ebenso wichtig. Denn auch bei Twitter spüren die Leute dank der integrierten Suchfunktion interessante Twitterer auf. Twitter selber hat außerdem ein Empfehlungs-Tool, das ebenfalls auf Stichwörtern beruht.

Eine Studie des Software-Unternehmens Hubspot hat ergeben, dass Twitterer, die eine Biografie angegeben haben, im Schnitt achtmal so viele Follower haben wie Twitterer ohne Biografie. Die Chance, dass dir einflussreiche Power-Twitterer folgen, ist sogar 15 Mal höher. Dieses Potenzial solltest du dir als Unternehmen nicht entgehen lassen!

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