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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Tweet-Routine: Nach dem Tweet ist vor dem Tweet

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Tweet-Routine: Nach dem Tweet ist vor dem Tweet

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Eingangs kann es ganz schön knifflig sein, sich Tweets zu überlegen. Das wird mit der Zeit aber immer leichter. Die Anfangsphase lässt sich ganz gut nutzen, um sich etwas auszuprobieren. Zunächst ist man noch recht allein auf weiter Flur, und die ersten Tweets bekommen noch nicht wahnsinnig viel Aufmerksamkeit.

Follower kommen ja dann erst nach und nach dazu, außer du bist wahlweise Angelina Jolie oder Brad Pitt. Die haben ja schon Tausende von Followern, bevor sie überhaupt den ersten Tweet verschickt haben.

Nach dem Tweet ist ganz klar vor dem Tweet!

Als unbeobachteter, herkömmlicher Twitterer kann man sich aber ungestraft ein paar Freiheiten nehmen, die später, wenn man erst einmal sein Twitter-Netzwerk aufgebaut hat, nicht mehr unbemerkt durchgehen. Beispielsweise kannst du verschickte Tweets, mit denen du nicht ganz glücklich bist, auch wieder löschen. Dazu musst du nur auf das kleine Papierkorb-Symbol unterhalb der jeweiligen Nachricht klicken.

Bevor es aber ans Löschen geht, muss ja erst einmal getweetet werden! Gibt es vielleicht etwas, was du der Welt immer schon mal sagen wolltest? Oder brennt dir ein Kommentar unter den Nägeln? Vielleicht hast du am Wochenende eine neue Freizeitaktivität entdeckt, die du empfehlen kannst? Manchmal muss man gar nicht weit mit den Gedanken schweifen, um etwas zu finden, was sich für einen Tweet hervorragend eignet. Das Gute liegt so nah!

Alles, was du entdeckst, magst oder gerade tust, kann prinzipiell getwittert werden. Aber genauso Dinge, die dich nerven oder wundern. Grundsätzlich sollte man nur immer daran denken, dass der Inhalt, den man verschickt, zu einem gewissen Grad Relevanz hat und der weltweiten Konversation etwas Sinnvolles hinzufügt.

Das muss nicht gleich der Masterplan zum Weltfrieden oder die Lösung für mathematische Rätsel sein. Es reicht schon aus, wenn es interessant oder lustig ist. Nicht selten stoßen scheinbar triviale Alltagsdinge ganz plötzlich auf unerwartete Begeisterung bei der Twitter-Community.

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