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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Jimdo: einfache Bedienung und solides Design

2 min read

Jimdo: einfache Bedienung und solides Design

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Schon seit 2004 ist in der Baukasten-Welt ein deutscher Anbieter zugegen, nämlich Jimdo. Der Legende nach zogen die Firmengründer auf einen Bauernhof nach Cuxhaven und entwickelten dort die Software. Unter dem Motto „Pages to the people“ (deutsch: Internetseiten fürs Volk) zogen sie dann ins World Wide Web hinaus, mit der Mission, das Website-Bauen zu vereinfachen. Und siehe da, mittlerweile gibt es über drei Millionen Internetseiten weltweit, die mit Jimdo gebaut wurden. Sogar die philippinische Botschaft in Amman setzt auf das norddeutsche System. 

Die Bedienung von Jimdo ist wirklich sehr einfach und intuitiv. Sobald du dich angemeldet hast, ist deine Website in einer Grundversion eigentlich schon fertig! Du musst nur Texte und Bilder austauschen und die Menüpunkte umbenennen. Die Designvorlagen kannst du mit nur wenigen Klicks ausprobieren und übernehmen, wenn dir eine gut gefällt. 

Die Auswahl der Designs ist allerdings abhängig von dem Paket, für das du dich entscheidest: Bei der kostenlosen Mitgliedschaft kannst du nur auf Standardlayouts zurückgreifen. Wenn du auf die kostenpflichtigen Paket JimdoPro oder JimdoBusiness wechselst, erweitert sich die Auswahl automatisch. 

Für Unternehmen bietet sich die Gratisvariante aber sowieso nur für eine Testphase an, weil deine Website ansonsten mit einem nicht gerade unauffälligen Jimdo-Werbebanner versehen wird. Auf deiner Unternehmenswebsite willst du aber doch Werbung für dich machen und nicht für andere Firmen. 

Außerdem kannst du mit dem kostenfreien Konto deine Website nicht unter deiner eigenen Domain laufen lassen. Stattdessen wird eine Kombination aus deinem Wunschnamen und der Jimdo-Domain hergestellt, beispielsweise www.meinname.jimdo.de. Das wirkt nicht gerade sehr professionell. Eine Investition in das Upgrade lohnt sich daher auf jeden Fall.

Die Pro-Version ist eher auf Privatpersonen und Vereine zugeschnitten und kostet 5,Euro pro Monat (Stand: Juli 2011). Je nachdem, was du auf deiner Website anbieten möchtest, reicht diese mittlere Variante aber vielleicht sogar schon aus. Wer professionell an die Sache herangehen möchte, ist mit der immer noch erschwinglichen BusinessVersion (monatlich 15,Euro, Stand: Juli 2011) gut beraten. Enthalten sind mehrere E-Mail-Accounts, detaillierte Statistiken, noch mehr Webdesigns, Anfahrtsplan, automatische Suchmaschinenoptimierung und vor allem Support innerhalb von nur einer Stunde! 

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