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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Website: Was sind CMS-Baukästen?

3 min read

Website: Was sind CMS-Baukästen?

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HTML, CSS, Javascript, FTP, Server, PHP, MySQL … puh – wenn man sich zum ersten Mal mit Website-Erstellung beschäftigt, wird man von einer Menge Fachbegriffe erschlagen. An Motivation und Ideen mangelt es den meisten Leuten nicht, aber die Technik schreckt doch ganz schön ab. Am besten vergisst du aber all diese Wörter gleich wieder, denn seit ein paar Jahren gibt es sogenannte CMS-Baukästen (oder auf englisch Website-Builder), mit denen sich das Kauderwelsch im Grunde erledigt hat. 

Die meisten CMS-Baukästen sind heutzutage webbasiert und liefern die passenden Webdesigns direkt mit. Das heißt, du musst dich nur bei einem Anbieter online registrieren und kannst dann auf fast fertige Websites zugreifen. 

Vom Design über die Navigationsstruktur ist schon alles vorbereitet. Es gibt Formulare, Musikplayer, Anfahrtspläne und Elemente für die Einbindung von Fotos, Videos oder Social-Media-Profilen. Bei manchen Anbietern lassen sich sogar komplette Onlineshops bauen. Noch besser ist, dass du alles noch selber anpassen und verändern kannst. Ganz nach deinem Geschmack! 

Die meisten Anbieter haben ein recht großes Portfolio an verschiedenen Webdesigns, aus denen du dir eines aussuchen kannst. Auf der Grundlage der Designvorlage kannst du dann Seiten hinzufügen, eigene Texte einpflegen, Farben festlegen, Bildergalerien bauen etc. Deiner Kreativität sind eigentlich kaum Grenzen gesetzt. 

Design von der Stange

Sicherlich ist die Design-Qualität einer Vorlage nicht die gleiche, die du bekommst, wenn du einen richtigen ausgebildeten Webdesigner engagierst. Und nicht immer bietet dir ein CMS-Baukasten die Flexibilität, die du dir vielleicht im Idealfall wünschst, aber die CMS-Baukästen haben sich wirklich gemausert. 

Aus den Designvorlagen lässt sich mit etwas Einfallsreichtum viel machen. Es ist ein bisschen wie mit Möbeln: Ein individuell angefertigter Esstisch vom Schreiner ist natürlich viel schöner als das Pendant vom schwedischen Einrichtungshaus. Aber bis man sich den Schreiner leisten kann, schmeckt die Spaghetti Bolognese auch am Massenprodukt ganz gut. 

Die CMS-Baukästen orientieren sich in der Handhabung an gängigen Computerprogrammen und sind in der Regel einfach zu bedienen. Wer sich gut mit Computern auskennt, wird mit den Baukästen keine Probleme haben. Wenn du etwas weniger Erfahrung mit Computern hast, kannst du dich aber trotzdem schnell in die Systeme einarbeiten. Trotz der übersichtlichen Bedienung rauft man sich früher oder später immer mal die Haare, weil irgendetwas nicht so funktioniert, wie es soll. Dafür gibt es dann in der Regel E-Mail-Support. Bei den kostenpflichtigen Paketen kannst du innerhalb von 24 Stunden mit einer Antwort rechnen. Schneller geht es in den angeschlossenen Hilfeforen. Dort tauschen sich die Nutzer untereinander aus und geben wertvolle Tipps. 

Leichter Einstieg ins CMS

Viele Betreiber bieten Video-Tutorials an, in denen sehr gut und anschaulich gezeigt wird, wie das Content-Management-System funktioniert und welche technischen Möglichkeiten es bietet. Bevor du also überengagiert loslegst, mache dir erst einmal eine Tasse Kaffee und schau dir in Ruhe die Einsteigervideos an. 

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich, was das alles kosten mag … keine Bange: Die meisten Anbieter sind wirklich recht kostengünstig. Es gibt normalerweise sogar eine kostenlose Variante, allerdings ist die Nutzung dann damit verbunden, dass Werbung für das jeweilige System auf deiner Website eingebaut wird. Für einen professionellen Unternehmensauftritt ist das eher nicht zu empfehlen. Aber auch die kostenpflichtigen Pakete sind durchaus erschwinglich: Ab 4 Euro im Monat darfst du nicht nur das CMS und die Designvorlagen nutzen, sondern bekommst auch gleich noch den nötigen Webspace, eine E-Mail-Verwaltung und die Domain dazu. 

Achte bei der Auswahl des CMS-Baukas- tens nicht nur auf die Funktionen, Preis und die Qualität der Designs, sondern auch auf die Stabilität des Unternehmens. Wenn der Anbieter pleite geht, ist deine Website nämlich weg und du kannst wieder von vorne anfangen.

»Webspace«: Um eine Internetseite zu betreiben, musst du Dateien ins Netz stellen. Diese Dateien benötigen Speicherplatz, den du dir bei einem sogenannten Provider kaufen musst. Diesen Speicherplatz nennt man Webspace. 

»Domain«: Das ist die Internetadresse, unter der deine Website aufgerufen werden kann. Im Normalfall entspricht sie dem Unternehmensnamen, also www. firma.de. 

2 Comments

  • […] CMS-Baukästen bieten so viele Funktionen, Seitenelemente und Designs, das es nicht ganz einfach ist, das […]

  • […] Gefühl für Design und grundsätzliche Internet-Anwenderkenntnisse vorteilhaft. Die sogenannten CMS-Baukästen bieten schon fast fertige Seiten an, die du nur noch ein wenig individualisieren musst. Ganz ohne […]

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