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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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10 Tipps gegen akute Blog-Blockade

4 min read

10 Tipps gegen akute Blog-Blockade

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Beim Corporate Blogging ist enorm wichtig, dass es nicht nur um dich und dein Unternehmen geht, sondern um dein Kompetenzfeld. Bevor du loslegst, überlege dir ein ausgewogenes Themenspektrum aus Sachinformation, Produktpräsentation und unterhaltsamen Inhalten. 

Natürlich kommen dein Unternehmen, deine Produkte oder deine Dienstleistungen in dem Blog vor, aber du solltest versuchen, immer einen Bezug zu deinem Thema herzustellen. 

„Content Marketing is like a first date. If all you do is talk about yourself, there won’t be a second date.“

– David Beebe

Ein Reformhaus beispielsweise würde in seinem Blog nicht nur über neue Produkte, Preise und Angebote berichten, sondern auch zu Themen wie Naturkosmetik und gesunde Ernährung. Trends und Studienergebnisse könnten genauso diskutiert werden wie Förderprogramme und Empfehlungen aus Instituten und Behörden. 

Ein Bauunternehmen hingegen bloggt über Energiesparmöglichkeiten, ein Friseur über die neue Haarpracht von Promis und ein Krankengymnast über ergonomische Arbeitsplätze. 

Auch wenn der Blog für dein Unternehmen in eine Marketingstrategie eingebettet ist, solltest du die Ursprünge des Bloggens nicht ganz vergessen. Beim Corporate Blogging geht’s in erster Linie nicht um platte Werbung! 

Inspiration für Blog-Themen

1   Erfahrungsberichte. Gibt es ein neues Produkt in deiner Branche, über das du kürzlich gestolpert bist? Probiere es aus und schreibe über deine Erfahrungen damit. Aber sei ehrlich: Nur weil es von einem Konkurrenten ist, musst du es nicht automatisch schlechtmachen. Das wäre etwas zu offensichtlich. Auch Produktvergleiche sind für deine Leser interessant. 

2   Netzfunde. Das Internet ist der beste Fundus für neuen Blog-Stoff. Videos und Fotos lassen sich oft sehr leicht in deinen Blog integrieren. Dazu kannst du einfach eine kurze Zusammenfassung mit deiner eigenen Einschätzung des Inhalts liefern. 

3  Neu, neuer, am neusten. Alles, was neu ist, ist einen Blog-Beitrag wert: Mitarbeiter, Produkte, Unternehmensstandort, Website. Zur Not tut es auch die neue Topfpflanze. Aber achte darauf, dass du eine Branchenrelevanz erzeugst! Beispielsweise geht es in einem Beitrag über den Personalzuwachs eher um den noch jungen Spezialbereich, den die neue Mitarbeiterin für dein Unternehmen ausbauen soll. 

4  Inspiration ist nicht Ideenklau! Sicherlich bist du nicht der Allererste, der in deinem Sachgebiet bloggt. Spüre einige relevante Blogs auf und behalte sie im Auge. Wenn dir mal nichts einfällt, kannst du hier Themen aufgreifen oder sogar die Meinung anderer Blogger mit einem eigenen Post zur Diskussion stellen. 

5   Interviews. Fragen kostet nichts. Und wenn man auf die Fragen noch relevante Antworten bekommt, hat man hervorragenden Blog-Content. Einige deiner Kunden, Mitarbeiter oder Geschäftspartner sind bestimmt Experten auf ihrem Gebiet und werden sich gebauchpinselt fühlen, dass du sie um ein Interview bittest. Stell einfach drei bis fünf Fragen zu-sammen und schick sie per E-Mail raus. Daraus lässt sich sogar eine regelmäßige Rubrik machen. 

6   Visionen. Als Spezialist auf deinem Gebiet hast du sicherlich zu bestimmten Entwicklungen ein Bauchgefühl. Wohin geht die Branche? Gibt es Innovationen, die deiner Meinung nach völlig unterschätzt oder überbewertet sind? Mit einer spannenden Prognose bringst du dich ins Gespräch. 

7   Rezensionen. Für jede Branche gibt es Fachbücher. Mache dir ruhig die Mühe, in das ein oder andere auch mal reinzuschauen. Du lernst nicht nur etwas dazu, sondern kannst eine kleine Rezension dazu verfassen. Mit etwas Blog-Erfahrung schreibst du vielleicht bald noch dein eigenes Buch! 

8  Gastbeiträge. Ähnlich wie bei den Interviews kannst du auch Gastautoren für deinen Blog gewinnen. Damit hast du nicht nur abwechslungsreichen Inhalt, sondern beweist zudem, dass du gut vernetzt bist und dich auch für andere Meinungen interessierst. Außerdem musst du für einen Gastbeitrag selbst keinen Finger rühren. 

9  Soziales Engagement. Gibt es etwas, wofür sich deine Firma sehr engagiert? Seid ihr vielleicht sehr vorbildliche Umweltschützer oder unterstützt ihr einen wohltätigen Verein?  Über solche Themen lässt sich im Blog gut berichten. Aber bitte nicht zu gönnerhaft. Schöner ist, wenn dein Unternehmen mit Expertise oder Produktspenden praktisch hilft. Dann ist der Bogen zum Branchenthema auch wiederhergestellt. 

10 Der Blog. Glaub es mir, der Blog selbst wird dir als Inspiration dienen, und zwar auf unterschiedliche Art und Weise. Zum einen kannst du dich selber inspirieren, mit Blick in deine alten Beiträge. Zum anderen wirst du bei einem gut besuchten Blog auch Feedback erhalten, insbesondere wenn du Kommentare zulässt. Die Rückmeldungen deiner Blog-Leser kannst du wieder in neuen Beiträgen aufgreifen und diskutieren. Denke dran, Social Media ist ein Dialog. Reden und zuhören! 

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