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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Social Media goes Marketing

2 min read

Social Media goes Marketing

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Bisher wurde im Marketing meistens einseitig kommuniziert: Das werbetreibende Unternehmen entwickelte eine Botschaft und hämmerte sie über möglichst viele Kanäle potenziellen Kunden ein. Heute tönt es aber aus vollen Rohren zurück!

Die digitale Unterhaltung über Produkte und Services wird tagtäglich millionenfach im Internet geführt. Die Informationen, die hier ausgetauscht werden, sind nicht mehr unter der Kontrolle der Unternehmen. Stattdessen sind die Kunden diejenigen, die Empfehlungen und Meinungen in die Welt posaunen. Und Millionen hören zu, um sie dann wieder weiterzuleiten. Die immense Reichweite der Social-Media-Plattformen kommt nämlich noch als weiterer Faktor zu der hohen Glaubwürdigkeit hinzu.

Reichweite wie nie zuvor

Allein auf Facebook sind in Deutschland fast 20 Millionen Mitglieder registriert, also etwa jeder vierte Bundesbürger. Von denen loggen sich 50 % täglich in das Netzwerk ein. Das sind also rund 10 Millionen. Keine deutsche Tageszeitung kann auch nur annähernd diese Reichweite bieten. Selbst die Bild-Zeitung, tragischerweise Deutschlands größte Tageszeitung, kann da mit einer Auflage von 2,9 Millionen Exemplaren nicht mithalten.

Solche Zahlen sind höchstens im Fernsehen möglich: Bei einem Tatort schalten schon mal 10 Millionen ein. Blöd nur, dass ARD und ZDF nach 20 Uhr keine Werbung mehr schalten – allerdings ist sogenanntes Sponsoring gestattet, wobei vor und nach einer Produktion wie dem aktuellen Sportstudio eine kurze Sequenz eines Unternehmens platziert wird („Diese Sendung wird Ihnen präsentiert von …“). Bei der kommerziellen Konkurrenz wäre das Schalten von Werbung nach 20:00 Uhr zwar kein Problem, und immerhin schauen bei einer Ausstrahlung von „Deutschland sucht den Superstar“ auch gut sieben Millionen Menschen zu, aber wer kann sich das schon leisten?

Der teuerste Platz für einen Werbespot ist übrigens die TV-Übertragung des amerikanischen Superbowls. Bei einem Schaltpreis von rund drei Millionen US-$ für 30 Sekunden Sendezeit sind die Produktionskosten vermutlich noch das kleinere Problem.
Auch bundesweite Tageszeitungen können, was die Leserschaft angeht, schon lange nicht mehr mit dem Internet mithalten.

Für einen 30 Sekunden langen Werbespot legst du bei quotenreichen Sendungen in Deutschland bis zu 100.000 Euro auf den Tisch. Eine Facebook-Seite dagegen kostet dein Unternehmen nichts, außer Zeit!

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