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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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So geht Social Media Marketing #nicht

2 min read

So geht Social Media Marketing #nicht

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Social Media Marketing ist keine Hexerei. Trotzdem geht der Schuss oft genug nach hinten los. Schuld sind einige Fehleinschätzungen, die sich bis heute hartnäckig halten.

Social Media ist nicht Werbung

Traditionelle Marken und konservative Branchen verwechseln Social Media Marketing immer noch mit Werbung. Sie fürchten um ihren Markenkern und das lang gepflegte Image. Statt Dialog dreht sich alles wieder um die Produkte. Und das in epischer Breite, statt in appetitlichen Häppchen.

Ohne Ressourcen läuft es nicht

Dass sich funktionierende Social Media-Präsenzen auszahlen, ist längst belegt. Aber dafür muss ein Unternehmen bereit sein, etwas zu investieren: Content, Ideen, Informationen und ja, – auch Ressourcen und damit Geld. Denn das ist ein weiterer dieser Mythen, die sich bis heute nicht vertreiben ließen: Social Media Marketing ist nicht kostenlos, Facebook ist kein Praktikantenjob

Gerade in Zeiten, in denen Facebook die organischen Reichweiten immer mehr drosselt, kommt man um ein Mediabudget nicht mehr drum herum. Außerdem braucht es eine kompetente Redaktion. Denn die Branche hat sich stark professionalisiert, die Anspruchshaltung bei Fans und Followern ist entsprechend gestiegen. Wer die bedienen will, braucht Deutschlands Super-Praktikanten – oder Profis.

Postings schreibt man nicht „mal eben“

Social Media Marketing kann man nicht nebenbei betreiben. Der Aufwand kann abhängig von der Strategie sehr unterschiedlich ausfallen. Egal, wie viel es unterm Strich wird – ein Mitarbeiter, dessen Jobbeschreibung eh schon aus allen Nähten platzt, kann Social Media nicht noch zusätzlich betreuen.

Dienst nach Vorschrift bringt gar nichts

Es gibt eine sehr simple Wahrheit: Wir sind gut in dem, was uns Spaß macht. In Social Media gilt das ganz besonders. Wer hier mitmischt, sollte sich schon drauf einlassen. Unternehmen, die sich nur mal kurz einloggen, fix posten und direkt wieder verschwinden, sind wenig erfolgreich.

Kritik muss man aushalten können

Man könnte annehmen, es sei längst eine Binsenweisheit, dass man negative Kommentare nicht löscht. Dem ist anscheinend nicht so. Unternehmen reagieren auf unangenehme Beiträge immer noch mit dem Löschen-Button. Das birgt jedoch mehr Sprengstoff, als die sachliche Auseinandersetzung mit einem verärgerten Fan.

Social Media braucht Glaubwürdigkeit

Wer nicht authentisch ist, ist in Netzwerken schnell unten durch. Zugegeben, authentisch zu sein, ist in der Unternehmenskommunikation ein Spagat – aber längst kein Oxymoron. Gemeint ist eine Mischung aus Offenheit, Transparenz und Dialogbereitschaft. Versuchen Sie niemals, etwas zu sein, was Sie nicht sind. Ihre Fans merken es schneller, als Ihnen lieb ist.

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