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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Frisch geschlüpft: Ein Foto für’s Twitter-Profil

2 min read

Frisch geschlüpft: Ein Foto für’s Twitter-Profil

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Nun kommt die Kür: das eigene Twitter-Design! Schließlich wollen wir bei den 200 Millionen Mit-Twitterern einen guten Eindruck machen. Dafür braucht es erst einmal ein passendes Foto!

Dafür wechselst du einfach in die Einstellungen. Unter dem Menüpunkt Profil zeigt sich direkt über meinem Namen erst einmal ein Ei. Ich bin aber doch kein Eierkopf! Ich bin empört, zumindest ein wenig. Da ich aber mittlerweile schon vom optimistischen Twitter-Spirit geprägt bin, versuche ich mich an einer positiveren Interpretation des Eis, das Twitter als Standardbild für neue Konten gewählt hat:

Vermutlich steckt darin all das Potenzial an Geistesblitzen, die ich als frisches Mitglied per Tweet in die Community einbringen werde. Und die Analogie zum Twitter-Vogel passt ja auch. Also, wollen wir mal nicht so sein.

Vom Ei zum Konterfei

Nichtsdestotrotz möchte ich möglichst schnell ein richtiges Foto von mir hochladen. Das ist zum Glück sehr einfach: Über den Durchsuchen-Button ein passendes Foto auf dem eigenen Computer ausgewählt, und schon wird aus dem gesichtslosen Ei das eigene Konterfei.

Falls es Probleme beim Hochladen gibt, ist das Bild eventuell zu groß. Die Maximalgröße liegt bei 700 KByte. Auch fehlende Dateiendungen können Twitter schon mal verwirren. Es werden nur JPGs, GIFs und PNGs akzeptiert. Das Foto sollte möglichst die richtige Endung im Dateinamen tragen.

Direkt unter dem Foto-Upload kannst du noch deinen Ort angeben und eine Website. Das ist sehr praktisch, wenn du zum Beispiel einen Blog betreibst oder bei anderen Portalen wie MySpace oder Facebook öffentliche Profile hast. Das hat mehrere Vorteile: Zum Einen schafft es bei anderen Twitternutzern Vertrauen, denn sie können sich auf mehreren Plattformen über deinen Content informieren. Zum anderen kannst du so deine Follower in allen Netzwerken vergrößern. Denn wer dich auf Twitter interessant findet, mag deine Post bestimmt auch auf Facebook.

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