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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Hallo Follower, wo seid ihr?

2 min read

Hallo Follower, wo seid ihr?

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Bei Twitter hast du als Unternehmen einen ganz elementaren Marketingvorteil: Du kannst andere Mitglieder des Netzwerks aktiv ansprechen. Bei Facebook beispielsweise hast du kaum eine Möglichkeit, als Betreiber einer Fanseite auf dich aufmerksam zu machen. Höchstens über die Facebook Ads, und die kosten Geld. Bei Twitter gibt es gleich mehrere Möglichkeiten.

Für Unternehmen ist das Folgen ganz wichtig. Du kannst auf Twitter ganz gezielt nach Menschen suchen, die sich für dein Produkt interessieren oder generell in deinem Themengebiet unterwegs sind. Wenn du diesen Leuten folgst, erhalten die meisten Twitterer auf die eine oder andere Weise eine Information darüber, beispielsweise durch E-Mail-Benachrichtigungen.

Wenn du einen spannenden Twitter-Namen und eine Timeline voller guter Tweets zu bieten hast, ist die Chance recht groß, dass dir diese Leute zurückfolgen. Und – zack – schon hast du einen Follower mehr. Aber wie findet man Twitterer, die zu einem passen könnten? Bei mehr als 200 Millionen Twitter-Profilen ist es nicht so leicht, den Spam vom Weizen zu trennen …

Suche gezielt nach Influencern

Nun, zum einen kannst du die Twitter-Suche nutzen. Unter search.twitter.com kannst du die aktuellen Tweets nach Stichwörtern durchsuchen. Leute, deren Tweets deine Keywords enthalten, sind vermutlich gute Kandidaten. Schaust du hier regelmäßig rein, wirst du sicher fündig.

Wenn du erst einmal einige Leute aufgespürt hast, die auf Twitter mit einer großen Follower-Schar erfolgreich zu ähnlichen Themen wie du zwitschern, kannst du einfach deren Followern folgen. Denn die scheinen sich ja für dein Sachgebiet zu interessieren. 

Automatisiertes Folgen ist verboten

Für diese Art des Folgens gibt es auch Software. TweetLater oder Hummingbird sind die bekanntesten Anbieter. In den Programmen kannst du bestimmte Suchkriterien hinterlegen, um geeignete potenzielle Follower zu finden. Das jeweilige Programm folgt dann automatisch diesen Leuten und schmeißt alle wieder raus, die dir nicht innerhalb einer bestimmten Zeit zurückfolgen.

Das ist natürlich eine ziemliche Arbeitserleichterung, aber diese Tools verstoßen gegen die Twitter-Regeln, denn da steht geschrieben: „Die Twitter-Regeln verbieten dir die Nutzung oder Verbreitung von Webseiten Dritter, welche behaupten, dass sie dir mehr Follower verschaffen können!“. Ein Verstoß kann damit geahndet werden, dass dein Konto zumindest für einige Tage von Twitter gesperrt wird.

Ob nun händisch oder per Software: Ohne jemandem zu folgen, wirst du dich auf Twitter nicht wirklich beliebt machen. Das gilt eigentlich für alle Twitterer, egal ob sie privat oder beruflich mitzwitschern.

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