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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter: Hintergrund-Designs optimal nutzen

2 min read

Twitter: Hintergrund-Designs optimal nutzen

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Himmelblau allüberall. So sieht das Standardprofil eines Twitter-Acounts aus. Auch wenn es bei Twitter vorrangig um die Tweets und Inhalte geht, kann ein individueller Anstrich auf der Profilseite nicht schaden. Schließlich willst du dich ja auch optisch ein wenig von der Masse abheben. Twitter hat dafür unter dem Menüpunkt Aussehen einige simple, aber effektive Möglichkeiten zusammengestellt.

Am besten startet man mit dem Hintergrund. Dafür gibt es drei Möglichkeiten: Entweder man benutzt eine Designvorlage, einfach nur eine Farbe oder man entscheidet sich lediglich für ein Bild. Die Designvorlagen wählt man einfach per Klick auf das gewünschte Design aus.

Danach kann man über Farbe ändern noch die weiteren Farben im Profil wie z. B. den Look der Seitenleiste oder die Schriftfarbe festlegen. Bevorzugt man einen schlichten, einfarbigen Hintergrund, sollte man unter Hintergrundbild ändern die Option Kein Hintergrundbild verwenden auswählen.

Dann hat das Profil die Farbe, die unter Farbe ändern für den Hintergrund festgelegt ist. Bei allen Anpassungen gilt: Speichern nicht vergessen!

Bilder im Profilhintergrund

Bei Hintergrundbildern gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Am häufigsten werden in Twitter-Profilen großformatige Grafiken verwendet, die den gesamten Bildschirm ausfüllen. Dabei ist zu beachten, dass die Datei nicht größer als 800 KByte ist.

Außerdem kann es abhängig von der Bildschirmgröße zu Überschneidungen mit dem Twitter-Newsfeed kommen: Die Timeline und die dazugehörige Seitenleiste sind immer 765 Pixel breit. Bei kleinen Laptopbildschirmen ist rechts und links relativ wenig Platz, sodass diese fixen Twitter-Elemente über grafische Motive im Hintergrundbild rutschen können. Das Bildmotiv sollte also so gewählt sein, dass Überlappungen nicht zu unschönen Effekten führen.

Um dieses Problem zu vermeiden kann man mit dem Kacheleffekt arbeiten. Dazu lädt man ein entsprechendes Bild hoch und setzt ein Häkchen bei Hintergrund kacheln unterhalb des Vorschaubildes. Das Foto wird dann wie ein bildschirmfüllendes Mosaik immer nebeneinander gesetzt. In vielen Fällen entsteht dann ein eher unruhiges Design. Besonders gut eignen sich dafür wiederkehrende Muster, sodass das Motiv wie auf einer Tapete immer weiter fortgeführt wird.

Eine weitere Möglichkeit für die Hintergrundgestaltung ist ein Bild, auf dem ein Motiv von einem einfarbigen Hintergrund umgeben ist. Dann fügt man das Bild ein und setzt gleichzeitig die Hintergrundfarbe bei Twitter auf den gleichen Farbwert. Dann erscheint das Motiv nur an einer Stelle, der Hintergrund bleibt aber in der Größe flexibel, weil er farblich mit dem Fotohintergrund eine Fläche bildet.

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