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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Multimedia auf der Website

2 min read

Multimedia auf der Website

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Mit schönem Fotomaterial kannst du deine Website richtig aufpeppen. Bilder bringen Emotionalität in das Design und sorgen dafür, dass die Texte nicht zu viel Gewicht erhalten. Denn mit zu viel Text wirkt eine Website auf den ersten Blick manchmal langweilig. Benutze am besten Bilder, die auf dein Farbspektrum abgestimmt sind und natürlich thematisch zu deiner Branche passen. Manchmal bieten sich auch Fotoserien an, sodass die gesamte Website ein richtiges Bild-Konzept hat.

Lass Bilder sprechen

Onlinedatenbanken wie Fotolia oder istockphoto haben Archive mit Millionen von professionellen Fotos. Du musst dich lediglich registrieren und kannst dann dort Fotosganz legal inklusive Nutzungsrecht für deine Website erstehen. Die Auswahl ist breit: Fotos, Videos, Illustrationen und sogar Animationen. Bei den Onlinedatenbanken wird man schnell fündig und kann sich zur Belohnung entspannt zurücklehnen. 

Natürlich kannst du auch Fotos von deinem Unternehmenssitz, Büros oder deinen Mitarbeitern zeigen. Freiberufler sollten auf jeden Fall mindestens ein Foto von sich selber einstellen. Schließlich will man wissen, mit wem man es zu tun hat. Mitarbeiterfotos müssen nicht unbedingt steife Porträts sein. Zeig dich und dein Team ruhig in „Action“. Ein paar Zeilen mit persönlichen Informationen über die jeweilige Person sind eine nette Ergänzung.

Musik ab?

Es ist ziemlich leicht, Audio-Files, also Musikdateien, in deine Website zu integrieren. Wenn jemand eine Seite aufruft, startet dann automatisch die Hintergrundmusik. In den allermeisten Fällen rate ich davon ab. Stelle dir vor, jemand hat kurz vorher über seinen Rechner Musik gehört, und das richtig laut. Danach kommt er auf deine Website und weil die Lautsprecher noch so laut eingestellt sind, schalltert ihm dein Lieblingslied um die Ohren. Vor lauter Schreck klickt er vielleicht direkt weg. 

Außerdem ist Musik einfach Geschmackssache. Das weiß man seit der 9. Klasse, als wir uns alle gegenseitig mit unserem ach so schlechten Geschmack aufgezogen haben. Vergraul dir potenzielle Kunden lieber nicht damit, dass du einfach musikalisch nicht mit ihnen auf einer Welle schwimmst. 

Zu jeder Regel gibt es aber bekanntermaßen auch Ausnahmen. Auf der Website eines Orchesters oder einer Band will man natürlich Musik hören. Auch Unternehmen, deren Dienstleistung oder Produkt etwas mit Musik oder Geräuschen zu tun hat, können selbstverständlich Audio-Content anbieten.

Integrierst du Musik oder andere Audio-Files auf deiner Website, lass deine Besucher lieber selber entscheiden, wann sie den Ton anschalten möchten. Auch bei Videos lässt sich das sogenannte Autoplay, also der automatische Start, eigentlich immer ausschalten. Wenn du den Ton unbedingt automatisch starten möchtest, biete zumindest gut sichtbar einen Button an, über den man den Ton stumm schalten kann.

2 Comments

  • Johannes 17. Juli 2019 at 14:11

    Hat sich aber alles schnell verändert in kurzer Zeit.

  • Rita 17. Juli 2019 at 14:23

    Ansicht finde ich dein Projekt in so schnelllebigen Zeiten gut. Natürlich wäre es ganz gut, man würde früher und heute gegenüber stellen. Ich weiß nicht, ob sich auf Plattformen wie Twitter in den Jahren so viel getan hat. Da scheinen deine Texte ja fast noch aktuell…

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