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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Social Media verändern die Welt

2 min read

Social Media verändern die Welt

2 min read

Die sozialen Medien haben einiges auf den Kopf gestellt. Das spüren nicht nur die PR-Abteilungen, die sich plötzlich in ganz anderen Machtverhältnissen wiederfinden. Auch in unserem Privatleben verändern die neuen Kommunikationskanäle einiges.

1 Sprachfähigkeit.
Kritiker sorgen sich häufig um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, die elektronische Medien stark nutzen. Allerdings hat eine britische Studie schon 2009 eine Verbindung zwischen der Sprachfähigkeit und der Nutzung von Onlinemedien hergestellt. Kinder und Jugendliche, die einen eigenen Blog
betreiben und regelmäßig Textnachrichten verschicken, stufen ihre eigenen Schreibkünste höher ein als Gleichaltrige.

2 Freizeit & Arbeit.
Früher war alles anders: Da arbeitete man noch von neun bis fünf. Die Abende und Wochenenden waren Familie und Freunden vorbehalten. Mit dem Aufkommen der Social Media verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Im Job ist man dank Facebook & Co. mit den Liebsten verbunden, dafür beginnt der Feierabend erst dann, wenn das Smartphone ausgeschaltet wird. Bis dahin liest man noch auf der Bettkante E-Mails oder hält einen Job-Plausch mit den Kollegen.

3 Dating.
Das Internet ist die erste Anlaufstelle für Singles geworden. Große Portale haben sich auf Partnervermittlung spezialisiert und bieten die Möglichkeit, ganz gezielt nach dem idealen Begleiter fürs Leben zu suchen. Kandidaten, die trotz ausgefeilter Filterfunktionen nicht durchs Raster fallen, kann man in Netzwerken oder Personensuchmaschinen aufspüren. Beim ersten Treffen weiß man dann unter Umständen schon mehr, als einem lieb ist. Von wegen Blind Date …

4 Wissen.
Wissen war in vergangenen Jahrhunderten einer Elite vorbehalten. Mit dem Buchdruck und der Alphabetisierung änderte sich das rapide. Das Internet hat den Zugang zum Wissen noch einmal auf den Kopf gestellt.
Durch Blogs und Suchmaschinen ist sogar ausgesprochenes Expertenwissen für jedermann kostenlos zugänglich. Und jeder kann zu seinem Spezialgebiet etwas veröffentlichen – so wie hier. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ist heute das umfangreichste Nachschlagewerk der Welt und kann in puncto Qualität mit den traditionellen Lexika gut mithalten. Wissen war Macht!

5 Politik.
Iran, Tunesien, Ägypten, Jemen, Libyen. Alle hatten mit Aufständen zu kämpfen, die teilweise zum Regierungswechsel führten. Social Networks spielten bei der Mobilisierung der Bevölkerung eine große Rolle. Aber auch im Westen hat sich einiges verändert. Viele Blogs sind ausgesprochen politisch, und in Netzwerken organisieren sich Protestgruppen.
Der ehemalige britische Premier Brown stellte sogar offiziell fest, dass Außenpolitik im Internetzeitalter nicht mehr die Angelegenheit einer kleinen Elite sein dürfe. Siehe da, über Politik spricht man wieder.

Last, but not least ist eine Verlagerung bei den Marketingbudgets kleiner und großer Unternehmen zu beobachten. Ein wachsender Teil des zunehmenden Online Marketing-Budgets wird in den nächsten Jahren ins Social Media Marketing investiert.

1 Comment

  • Kony Island 17. Juli 2019 at 22:22

    Allerdings braucht man auch funktionierende persönliche Filter um den Gieskanneneffekt des Internets in brauchbare Bahnen zu lenken…
    Speed isn’t everything…

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