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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Wie vielen Twitterern soll man folgen?

2 min read

Wie vielen Twitterern soll man folgen?

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Bei dieser Frage kann ich einen kleinen Stoßseufzer nicht unterdrücken. Denn die Frage, wie vielen Menschen man folgen sollte, existiert seit dem ersten Tweet. Nach wie vor scheiden sich darüber die Geister.

Die einen sind der Meinung, dass es zum Twitter-Spirit gehöre, möglichst vielen zu folgen und damit Offenheit zu demonstrieren. Im anderen Lager ist das übertriebene Folgen aber verpönt, weil es von kommerziellen Twitterern als Methode benutzt wird, um Aufmerksamkeit für das eigene Profil zu wecken. Eine Einigung ist die nächsten 48 Millionen Tweets nicht in Sicht.

Zurückfolgen – ein Gesetz?

Getreu dem Motto „Folgst du mir, folg ich dir“ sind viele sogar der Überzeugung, dass man prinzipiell immer zurückfolgen sollte. Das heißt, dass man jedem neuen Follower ebenfalls folgt. Ein Akt der Höflichkeit sozusagen, schließlich hat ein neuer Follower Interesse an dir gezeigt. Im Gegenzug sollte man also zurückfolgen und sich offen für Neues zeigen. Manche sehen darin sogar eine Art ungeschriebenes Twitter-Gesetz.

Trotzdem rate ich dir davon ab. Es gibt leider mehr als genug Twitter-Accounts, die lediglich zu Marketingzwecken eingerichtet werden und jedem Twitterer folgen, der ihnen unter den Cursor gerät. Folgst du all diesen Leuten zurück, wird deine Timeline eher zu einer Art Anzeigenblatt mutieren.

Folgen passiert von alleine

Suche dir für den Anfang lieber eine überschaubare Anzahl von Twitterern, denen du folgen möchtest. 20 bis 30 reichen für die ersten Wochen sicher aus. So verlierst du nicht den Überblick und kannst in Ruhe herausfinden, wohin dich die Reise führt. Wenn dann so langsam Routine einkehrt und du dich mit dem Interface angefreundet hast, werden deine Followings fast automatisch anwachsen. Entweder taucht über die Top-Tweets jemand auf oder über Retweets … Auf Twitter stolpert man fast täglich über neue, interessante Menschen. Und dann scheu dich nicht, so vielen Leuten zu folgen, wie du möchtest. Followings von weit über 10.000 sind auf Twitter nicht selten.

Ein Blogger hat seine Followings einmal sehr anschaulich mit Fernsehprogrammen verglichen: Stell dir vor, jeder Twitterer, dem du folgst, entspricht einer halbstündigen TV-Sendung. Bei 6.000 Twitterern kommst du dann auf eine Auswahl von 125 Fernsehkanälen mit 24-StundenProgramm. Je nach Lust und Laune zappst du mal hier hinein und mal dort. Auf diese Art stellst du dir dein ganz persönliches Tweet-Programm zusammen, das immer dann zur Stelle ist, wenn du gerade Zeit hast. Und das sogar weltweit und gebührenfrei!

Um aggressives Folgen von kommerziellen Konten zu vermeiden, hat Twitter Follower-Grenzen eingeführt. Zunächst kannst du unbehelligt 2.000 Menschen folgen – egal, ob dir selbst jemand folgt oder nicht. Danach muss die Anzahl deiner Followings und deiner Follower ausgewogen sein, damit du weiteren Twitterern folgen kannst. Twitter hält die genaue Berechnung geheim. Bei einem Verhältnis von etwa 1,2 solltest du aber auf der sicheren Seite sein. Das entspricht 2.400 Followings bei 2.000 Followern.

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