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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Wie funktioniert die Twitter-Suche?

2 min read

Wie funktioniert die Twitter-Suche?

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Wie hat man früher immer so schön gesagt? Ordnung ist das halbe Leben! Im Internetzeitalter trifft das leider nicht mehr zu. Große Webdienste wie Yahoo! haben sich anfangs immer noch um Verzeichnisse und Kataloge bemüht. Da sich der Informationszuwachs im weltweiten Netz mittlerweile schon in Millisekunden um gigantische Mengen erhöht, haben die fleißigen Katalogisierer früher oder später alle das Handtuch geworfen. Viel wichtiger sind heutzutage intelligente Suchfunktionen. Dann kann im Internet ruhig ein riesiges Datenchaos herrschen. Der Wust organisiert sich nämlich nach einer Suchanfrage in Sekundenschnelle wie von Zauberhand.

Auf dieses Prinzip setzt auch Twitter und bietet seit #NewTwitter gleich mehrere Suchfunktionen an. Die erste Anlaufstelle für eine Twitter-Suche ist das Suchfeld ganz oben in der schwarzen Hauptnavigation. Das hast du sicher schon gesehen und vermutlich bereits ausprobiert. Diese Suche war bis zur Umstellung auf das aktuelle Twitter-Interface nur extern aufzurufen. Das geht auch immer noch und zwar über http://search.twitter.com.

search.twitter.com – ein Relikt aus Twitters Kindertagen. Mittlerweile ist diese externe Suchfunktion zwar in die Benutzerfläche integriert, trotzdem kann man hier immer noch, auch ohne Login, Tweets durchforsten.

Tweets in Ergebnislisten

Eine einfache Stichwortsuche liefert bei Twitter eine Liste mit Tweets, die das jeweilige Wort enthalten. Wie überall auf Twitter erscheinen die Tweets in chronologischer Reihenfolge. Allerdings kann es auch sein, dass deine Ergebnisliste Top Tweets enthält. Diese werden, auch vor neueren Tweets, ganz oben angezeigt. Dazu gibt es dann noch Informationen über die Anzahl der Retweets. Die TopTweets erscheinen noch nicht bei allen Anfragen, und das Feature scheint nicht ganz ausgereift zu sein.

Egal, ob du das integrierte Suchfeld oder die externe Suche nutzt: Die Ergebnislisten sind zunächst identisch. Allerdings bieten beide Suchen darüber hinaus noch sehr nützliche Funktionen: Das Suchfeld in der Twitter-Benutzeroberfläche liefert zum Beispiel nicht nur eine Timeline mit Tweets zu deinem Stichwort, sondern auch noch Filterfunktionen. Über die Reiter kannst du nur Tweets mit Suchanfragen kannst du auch abspeichern. Das macht besonders dann Sinn, wenn dich bestimmte Themen generell interessieren und du dazu häufiger eine Suche durchführst.

Suchanfragen abspeichern

Eine Suche abzuspeichern ist ziemlich simpel: Nachdem du eine Anfrage durchgeführt hast, erscheint über den Suchergebnissen oben rechts der Button Diese Suche speichern. Einmal klicken, und schon hast du eine automatisierte Suche nach deinem Wunschbegriff eingerichtet. Die Timeline dazu findest du ab sofort auf der Startseite unter dem Reiter Suchen.

Jedes Mal wenn du eine Suche wieder aufrufst, erhältst du aber nicht die alten Suchergebnisse, sondern immer die frischesten Tweets zu dem jeweiligen Begriff. Im Grunde funktionieren die automatisierten Suchen also wie Listen. Der Unterschied: Listen speichern die Tweets von bestimmten Personen, die Suchen hingegen Tweets mit bestimmten Inhalten. So machen das übrigens auch die gewieften Journalisten!

Gespeicherte Suchen lassen sich jederzeit wieder löschen, und zwar über den gleichen Button, über den du sie angelegt hast!

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