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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter: Die kleine Karrierebibel

3 min read

Twitter: Die kleine Karrierebibel

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Die Jobsuche in Social Media mag einfacher erscheinen, weil die Kontaktschwelle so viel niedriger ist. Dennoch sollte man es nicht zu locker angehen. Etwas Biss und ein paar Tricks helfen bei der Jobsuche auf Twitter.

[dropcap letter=“1″] Zeig, was du kannst! Stell dir vor, jeder deiner Tweets sei ein Anschreiben in Miniaturform. Inhaltlich sollte es da nur um relevante und deiner Branche entsprechende Themen gehen. Natürlich muss das nicht immer alles bierernst sein, schließlich sind wir in einem sozialen Netzwerk unterwegs. Trotzdem: Beweise deine Seriosität! Sei ein aktiver und vor allem ernsthafter Nutzer. Abgesehen von Tweets über Artikel und aktuelle Entwicklungen kannst du einmal pro Woche noch auf deine Jobsuche verweisen.

[dropcap letter=“2″] Finde die richtigen Leute! Es gibt eine Vielzahl von Twitterern, die dir bei deiner Suche helfen können. Folge Unternehmen, die zukünftige Arbeitgeber sein könnten, Personalern und passenden Karriereportalen. Auch die Suche nach Branchenführern kann sich bezahlt machen. Wenn jemand Einflussreiches durch gute Tweets auf dich aufmerksam wird, hast du den nächsten Job vielleicht schon in der Tasche! Und bis dahin sammelst du fleißig Informationen, die dich in einem Bewerbungsgespräch nach ganz vorne katapultieren.

[dropcap letter=“3″] Zeig dein wahres Ich! Wenn du dein Twitter-Profil für die Jobsuche nutzen möchtest, solltest du unbedingt deinen richtigen Namen angeben. Ein neutrales Pseudonym als Twitter-Name ist zwar nicht ausgeschlossen, aber nur wenn dein Profil dadurch keinen unprofessionellen Anstrich bekommt. Deinen vollständigen Namen solltest du allerdings parallel zu deinem Pseudonym ebenfalls angeben.

[dropcap letter=“4″] Sag, wer du bist! Die Kurzbiografie ist der wichtigste Bereich in deinem Profil, um gefunden zu werden. Nicht nur auf Twitter: Auch Google und andere Suchmaschinen indizieren dein Profil. In der Kurzbiografie sollte also nicht nur deine Berufsbezeichnung untergebracht sein, sondern zusätzlich wichtige Stichwörter, über die Personaler dich finden können. Natürlich darf der Hinweis, dass du für neue Aufgaben bereit bist, erst recht nicht fehlen.

[dropcap letter=“5″] Bitte lächeln! Wer auf Twitter nach einem Job sucht, sollte ein professionelles Foto benutzen. Es muss nicht unbedingt ein klassisches Bewerbungsfoto sein, aber auf schlecht ausgeleuchtete Automatenfotos solltest du definitiv verzichten. Am besten nimmst du ein sympathisches Foto, auf dem dein Gesicht gut zu erkennen ist, sodass man dich in einer offiziellen Bewerbungsmappe leicht wiedererkennt.

[dropcap letter=“6″] Durchforste Jobsuchmaschinen! Mittlerweile gibt es sogar Websites, die gezielt in Tweets nach Stellenangeboten suchen. Kaum zu glauben, aber wahr! Bei jobtweet. de kann man beispielsweise bequem nach Stadt und Job suchen. Wenn du auch an internationalen Positionen interessiert bist, kannst du bei twitjobsearch.com vorbeischauen. Jobs in Sydney, Mumbai oder London sind dann schon nicht mehr ganz so weit weg.

[dropcap letter=“7″] Dein täglicher Hashtag-Check. Auch wenn die Twitter-Jobsuchmaschinen dir schon die meiste Arbeit abnehmen, kommst du an einem täglichen Hashtag-Check nicht vorbei. Denn der ein oder andere Job-Tweet schlüpft auch den Suchmaschinenrobotern durch die Lappen. Die für dich relevanten Hashtags und Suchwörter solltest du daher zusätzlich regelmäßig abfragen. Dazu gehören #job, #jobs, #branche, #stadt, #position und alles Weitere, was für deine individuelle Stellensuche wichtig sein könnte.

[dropcap letter=“8″] Erweiterte Suche. Abgesehen von der Suchfunktion auf deiner Startseite bietet Twitter auch noch die erweiterte Suche. Das etwas versteckte Formular bietet dir umfangreiche Möglichkeiten, ganz gezielt nach passenden Tweets zu fahnden. Die erweiterte Suche kannst du über search.twitter.com/advanced aufrufen.

[dropcap letter=“9″] Konferenzen nicht verpassen! Auf Messen, Konferenzen und Kongressen wird heutzutage häufig getweetet. Eine optimale Möglichkeit, die Diskussionen zu verfolgen, aber auch, um dich zu profilieren, wenn du nicht vor Ort sein kannst. Informiere dich über Branchentreffen in deinem Berufszweig und suche nach entsprechenden Hashtags. Tja, und wenn es keine gibt – dann erschaffe sie!

[dropcap letter=“10″] Schneller als die Konkurrenz! „Ich hab da mal was vorbereitet …“ Mache es wie die TV-Köche, dann kannst du im Bestfall deine Bewerbungsunterlagen innerhalb von Sekunden aus dem Hut zaubern. Denn eine Bewerbung kann prima in SMS-Länge funktionieren. Dafür Lebenslauf, Zeugnisse, Arbeitsproben etc. als PDF in einem einzigen Dokument bündeln. Auf einem Server hochgeladen, kannst du dann aus einem Tweet auf dein gesamtes Portfolio verlinken.

Nicht nur Twitter ist eine gute Anlaufstelle, um nach Stellenangeboten zu suchen. Das Internet bietet grundsätzlich hervorragende Möglichkeiten für die Jobsuche: In anderen Netzwerken wie Xing und LinkedIn gibt es beispielsweise Branchentreffs, Karriereportale bieten kostenlose, aber unbezahlbare Tipps für den Bewerbungsprozess und ganze Konferenzen finden mittlerweile online statt.

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