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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Das Plus: Hohe Reichweite bei hoher Credibility

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Das Plus: Hohe Reichweite bei hoher Credibility

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Eine hohe und gleichzeitig günstige Reichweite – das bietet Social Media. Unternehmen können dies nutzen, um ganz klassische Werbeziele zu erreichen, zum Beispiel um das Unternehmen und seine Produkte bekannt zu machen, das eigene Image zu verbessern und/oder Kompetenz zu beweisen – Markenaufbau oder Branding nennen das die Marketing- Experten. Solche Ziele können speziell kleinere Unternehmen oder Selbstständige mit geringen Budgets ansonsten mit konventionellen Mitteln nicht erreichen.

»Reichweite«: Anzahl der Personen, die über ein Werbemedium erreicht werden. Bei einer Zeitung muss das nicht unbedingt die Auflage sein, da eine Ausgabe in einem Haushalt häufig von mehreren Personen gelesen wird. Es handelt sich eher um die Gesamtzahl der potenziellen Kontakte, die das Werbemedium mit der Zielgruppe erreichen kann. Die BILD hat zum Beispiel eine Reichweite von 12,53 Millionen Lesern (MA 2011/I) bei rund 2,9 verkauften Exemplaren.

Spezielle Dienstleister profitieren außerdem davon, dass die Barrieren für eine Kontaktaufnahme in den Social Media sehr viel niedriger und Entscheider leichter zu erreichen sind. Zur Verdeutlichung: Ein Werbebrief von einem Personaltrainer an die Geschäftsführung einer Firma landet in den meisten Fällen in der Ablage M – wie Müll. Wenn überhaupt, denn der Gesetzgeber hat dem Direktmarketing enge Grenzen gezogen: Du darfst nicht einfach anmailen, anrufen oder anschreiben, wen du möchtest. Eine Nach- richt über das Karriereportal XING geht dagegen meistens direkt in das aktive Postfach des Adressaten.

Mitreden – anderes geht’s nicht mehr

Beim Social Media Marketing geht es also darum, aktiv in die Konversation in den Social-Media-Plattformen einzusteigen und direkt mit Entscheidern oder Kunden zu sprechen. Außerdem hast du als Unternehmer nur so die Chance, wieder ein wenig die Kontrolle zurückzubekommen über das, was auch ohne dein Zutun über dich und deine Produkte, Dienstleitungen und Angebote geredet wird.

Im Web 2.0 sind Hierarchien ausgehebelt: Geschäftsführer twittern aus dem Zug, und sogar dem amerikanischen Präsidenten könnte ich über die Kommentarfunktion meine Meinung sagen. Kleine Unternehmen und Selbstständige können das Prinzip nutzen, um gezielt Entscheider zu erreichen.

1 Comment

  • Gert64 13. Juli 2019 at 15:41

    Die Frage ist halt schon, ob der Präsident denn antwortet… Aber stimmt schon. Die Barrieren sind enorm gesunken. Coole Idee, das aus der Perspektive von schon fast zehn Jahren zu präsentieren.

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