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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Warum braucht man Webanalyse?

2 min read

Warum braucht man Webanalyse?

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Im Internet ist nichts geheim. Wer wie lange zu welcher Uhrzeit von wo auf welche Inhalte zugreift, all das ist für jeden Webseiten-Betreiber offen einsehbar. Dafür gibt es die sogenannte Webanalyse-Tools. Das sind eigenständige Programme, die jede Aktivität, die auf einer Website stattfindet, genauestens protokollieren.

Damit bieten Webanalyse-Tools hervorragende Möglichkeiten, die Effizienz einer Website zu beobachten und zu steigern. Mit einer regelmäßigen Auswertung der Statistiken kannst du genau herausfinden, welcher Content bei deinen Besuchern gut ankommt. Für Social Media Marketing ist das besonders wichtig, weil du genau siehst, welche Netzwerke dir Traffic auf deiner Website bescheren.

Bewährte Webanalyse-Tools

eTracker, Google Analytics, Piwik – es gibt eine Vielzahl von Tools, mit denen du die Nutzung deiner Website ganz genau im Auge behalten kannst. Die Systeme beruhen zum Teil auf verschiedenen Technologien zur Erhebung der Besucherdaten, was aber im Endeffekt für dich wenig Unterschied macht. Das Ergebnis sind detaillierte Berichte zur Nutzung deiner Website. Und die solltest du dir nicht entgehen lassen.

Je nachdem wie groß deine Website ist, kommt das eine oder andere Tool infrage. Google Analytics und Piwik sind beide kostenlos und damit für kleine Unternehmen an erster Stelle. Allerdings beginnt ein kleines Analyse-Paket von eTracker auch schon bei 9,90 Euro und ist damit noch erschwinglich. Für den monatlichen Obolus erhältst du etwas ausführlichere Informationen über die Bewegung deiner Besucher auf der Website.

Google & Piwik sind kostenlos

Falls du dich mit Webanalyse noch gar nicht auskennst, rate ich dir eher, eines der beiden kostenlosen Programme, also Google Analytics oder Piwik, erst einmal auszuprobieren. Wenn dir der Nutzen der Statistiken klar geworden ist, und du noch mehr Informationen gebrauchen kannst, ist es ein Leichtes, noch umzusteigen. Außerdem bieten einige der vorgestellten Baukasten-Systeme auch eigene Statistiken an. Auch damit lässt sich schon einiges anfangen, obwohl der Datenumfang im Vergleich zu den großen Analyse-Tools doch deutlich geringer ausfällt.

Um ein externes Tool mit deiner Website zu verbinden, kannst du in den meisten Fällen verschiedene Wege gehen. Das ist abhängig davon, in welchem System du deine Seite baust. Im Normalfall muss man ein kleines Programmierschnipsel in den Code auf der Seite integrieren. Manchmal reicht es aber auch schon, die Identifikationsnummer beispielsweise von Google Analytics in einem Formular zu hinterlegen. Sieh dich dafür einfach auf den Hilfeseiten deines CMSBaukastens um. Die Integration eines Analyse-Tools ist eigentlich immer möglich.

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