Twitter bietet dir eine Fülle an witzigen und interessanten Informationen, auch ohne eigenes Profil. Aber wer Lust auf mehr hat und auch selbst richtig loszwitschern will, kommt um eine Registrierung nicht herum. Diese ist wie bei den meisten sozialen Netzwerken kostenlos und unverbindlich. Das heißt, du kannst dich jederzeit anmelden, wieder abmelden und auch das Profil komplett löschen. Im Gegensatz zu Facebook & Co. sind sogar nur sehr wenige Daten nötig, um ein Konto einzurichten.
Im Prinzip reicht eine aktive E-Mail-Adresse aus. Bei mir ging das so:
„Hast du ein Konto?“, fragte mich Twitter oben rechts auf der Homepage.
„Nö … hab ich nicht.“
„Neu bei Twitter?“, stand gleich darunter. „Nicht ganz, aber schon eher …“
„Einfach, kostenlos und sofort aktualisiert. Hole dir Zugang zu den Informationen, die Dich am meisten interessieren.“
Das Twitter-Anmeldeformular: Nur vier leere Felder trennen das Twitterversum vom Rest der Milchstraße.
„Klingt gut!“, dachte ich und klickte beherzt auf Registrieren.
Wie versprochen öffnete sich ein sehr übersichtliches Formular: Nach meinem vollständigen Namen wurde gefragt, meinem Benutzernamen, meiner E-Mail-Adresse und einem Passwort. Das sollte ich hinkriegen …
Achtung: Bei der Registrierung meldet man sich automatisch zum Twitter-Newsletter an. In moderaten Abständen informiert das Netzwerk über anstehende Neuerungen. Wer das nicht möchte, entfernt einfach bei der Erstanmeldung das Häkchen unterhalb des Mein Konto erstellen-Buttons. Später lässt sich das auch jederzeit im Profil unter Benachrichtigungen abschalten.
Das Wichtigste bei der Registrierung ist der Benutzername. Unter diesem werden deine Tweets verschickt, andere Twitterer verweisen, darauf und in der Suche erscheinst du ebenfalls darunter. Da sollte man nicht gleich den erstbesten Namen für die neue, digitale Identität nehmen!
Übrigens: Den Twitter-Namen kann man jederzeit verändern. Wem es also beim ersten Aufschlag an Kreativität mangelt, der kann später noch nachjustieren. Hat man sich bereits unter einem Benutzernamen etabliert, sollten häufige Namensänderungen jedoch vermieden werden, um in der Twitter-Gemeinde keine Verwirrung zu stiften. Eine Information über den Namenswechsel per Tweet an die Twitter-Kollegen liegt natürlich auf der Hand.











2 Comments
Echt witzig, das zu lesen. Ich kann mich nullkommanull dran erinnern, wie es war, als ich mich angemeldet habe. Das muss vor fast zehn Jahren gewesen sein…
Yo, zeitlose Info! Im Wesentlichen immer noch aktuell.