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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter: Gemeinsame Interessen punkten

2 min read

Twitter: Gemeinsame Interessen punkten

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Twitterer sind ein ganz besonderes Völkchen. Während Facebook mit seinen 750 Millionen Mitgliedern ja schon zum Mainstream zählt, ist Twitter immer noch sehr speziell. Die Erwartungen an Transparenz und Informationswert sind sehr hoch, ebenso wie die Sensibilität gegenüber plumper Reklame-Tweets. Wer penetrant mit Werbung um sich wirft, ist noch schneller unten durch als in anderen Netzwerken.

Twitter ist aus der Blogger-Szene entstanden und vielen Bloggern geht es weniger um Kommerz und Kapital. Sie engagieren sich für den freien Zugang zu Wissen und Bildung, Austausch und Vernetzung. Bei 200 Millionen Twitterern weltweit ist natürlich längst nicht jeder in diesem Fahrwasser unterwegs.

Außerdem gilt die Twitter-Szene als sehr offen. Die meisten Menschen kennen ihre Follower oder die Followings, also die Leute, denen sie selber folgen, in der Realität gar nicht. Man stellt also zu völlig fremden Leuten eine Verbindung her und liest deren Nachrichten.

Laut einer aktuellen Twitter-Umfrage liegt das Durchschnittsalter deutscher TwitterNutzer bei 32 Jahren. 74 % der Nutzer sind männlich, 78 % hatten Abitur.

Twitter: 2 bekannte Gesichter aus 2000

Bei mir ist es so, dass ich von meinen über 2.000 Followern gerade mal zwei wirklich kannte, bevor ich zu twittern begann. Mittlerweile kenne ich vermutlich gut zwanzig persönlich von Twitter-Treffen. Die übrigen kenne ich tatsächlich nur durch den Austausch auf Twitter. Ich schätze, damit liege ich ganz gut im Schnitt.

Spätestens jetzt gucken mich die meisten Leute, denen ich das erzähle, immer ziemlich ungläubig an. Wieso um Himmelswillen folgt man jemandem, den man überhaupt nicht kennt? Das liegt daran, dass Twitter über Themen und Interessen funktioniert, nicht über persönliche Bekanntschaften.

Interessen verbinden Follower

Damit ist Twitter eigentlich nur ein einzelner Auswuchs einer Richtung, die das Internet in den letzten Jahren genommen hat. Ständig reden wir über Inhalte, überall müssen Keywords berücksichtigt werden. Das alles hat etwas damit zu tun, dass sich das Internet einfach immer mehr um Themen, Interessen und Fragestellungen dreht. Die Internetnutzer suchen Antworten und Information, oft genug auch Unterhaltung. Dank der Suchmaschinentechnologie ist all das über Stichwörter zugänglich.

Die Social Media machen es möglich, dass wir uns mit Gleichgesinnten über Zeit und Raum hinweg austauschen können. Und so kommt es, dass ein Netzwerk wie Twitter entsteht, das genau das anbietet. Die Vernetzung von Gleichgesinnten auf einer Internetplattform.

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  • […] Beim Markenaufbau (engl. Branding) geht es darum, eine neue Marke zu formen und ihr eine Art Identität zu verleihen. Das hat natürlich auch viel mit klassischer Imagearbeit zu tun. Wer eine Beratungsleistung anbietet, betreibt Markenaufbau unter Umständen auch mit dem Ziel, sich als Experte oder Meinungsführer zu etablieren. Unternehmen, die sich neu gegründet haben oder ein neues Produkt in den Markt einführen möchten, sollten sich intensiver mit einem gezielten Markenaufbau beschäftigen. Social Media sind dafür ideal, denn sie funktionieren über Nischen. […]

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