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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Twitter: Den Promis so nah

2 min read

Twitter: Den Promis so nah

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Einer der größten Vorteile an Twitter ist ja, dass man sich nicht mehr umständlich in die Wartezimmer von Ärzten oder Friseuren schleichen muss, nur um der einschlägigen Klatschpresse zu entnehmen, was die Stars und Sternchen gefrühstückt haben. Seit Twitter kannst du ganz bequem vom heimischen Sofa aus den Promis hinterherschnüffeln und bleibst abgesehen von der IP-Adresse völlig unerkannt. Ein Paradies voller unwichtigem, aber unterhaltsamen Tratsch!

Besonders die amerikanischen Stars haben das Medium für sich entdeckt. Allen voran die Schauspielerin Demi Moore, die unter dem schon fast bürgerlichen Namen mrskutcher stolze drei Millionen Menschen mehrfach täglich auf dem Laufenden hält. Ihr Mann Ashton Kutcher – auf Twitter besser als aplusk bekannt – hängt sie mit sechs Millionen allerdings locker ab.

Die beiden Twitterholics sollen sich angeblich noch gegenseitig tweeten, wenn sie an einem Tisch sitzen. Als guter Ehemann und vorbildlicher Twitterer erinnert Ashton die Fans in seinen Drehpausen sogar brav an den Geburtstag der besseren Hälfte. „Vergesst nicht @mrskutcher zum Geburtstag zu gratulieren!“ Wir erfahren außerdem, dass Lance Armstrong die Kinder höchstpersönlich in die Schule fährt, lernen, was die Hiphop-Szene von Barack Obama hält und Britney Spears von Japan: „Ich liebe Japan! Die ganzen kleinen Autos sind so niedlich! – Britney“.

Ganz so harmonisch geht es aber längst nicht immer zu. Zoff in Hollywood gibt es zu Genüge, den wir Normalsterblichen dann als ausgewachsenen Zickenkrieg auf Twitter mitlesen dürfen. Den bisher quotenreichsten Tweet-Abtausch gab sich besagte Mrs. Kutcher mit dem Blogger Perez Hilton, der ein Dekolletéträchtiges Partyfoto ihrer damals 15-jährigen Tochter auf Twitter postete. Wäre sie nicht minderjährig gewesen, hätte wohl kaum jemand mit der Augenbraue gezuckt.

Glaubt man diesem Tweet von Pop-Ikone Rihanna, dann hat ihr der TeenieStar Justin Bieber in einem Restaurant unvermittelt sein Sixpack gezeigt. Wenn die Bieber-Fans da mal nicht vor Eifersucht platzen.

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