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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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5 Tipps für ein Profil bei Google Places

3 min read

5 Tipps für ein Profil bei Google Places

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Google Places bietet als kostenloses Adress- und Unternehmensverzeichnis großartige Möglichkeiten. Das eigene Profile sollte dafür regelmäßig gepflegt und mit aktuellen Inhalten bestückt werden. Hier kommen die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren:

[accordion]
[item title=“Aktualität“]
Eigentlich überflüssig zu erwähnen, aber es passiert doch oft genug, dass Unternehmen einen Brancheneintrag bei Google Places einrichten, der dann vor sich hingammelt. Darum steht an erster Stelle Aktualität! Achte immer darauf, dass alle Adressund Kontaktdaten auf dem neusten Stand sind. Es gibt nichts Frustrierenderes als veraltete und überholte Telefonnummern oder E-Mail-Adressen. Ein Interessent, der einmal vergeblich versucht, dich zu erreichen, meldet sich nie wieder! [/item]

[item title=“Fotos“]
Nutze die Foto-Uploads und stelle am besten direkt zehn Fotos ein. Ein Foto von deinem Standort kann zwar für die Anfahrt ganz hilfreich sein, ist ansonsten aber weniger interessant. Besser machen sich emotionale Bilder, auf denen zufriedene Kunden zu sehen sind. Auch Mitarbeiter in einem Beratungsgespräch oder generell „in Aktion“ wirken sympathischer. Bei zehn Fotos kannst du auch ruhig eine bunte Mischung zusammenstellen, die dein Unternehmen in verschiedenen Facetten zeigt. Fotos von einer Preisverleihung oder einer ähnlichen relevanten Veranstaltung passen hier genauso. [/item]

[item title=“Videos“]
Nicht viele Unternehmen nutzen den Video-Upload bei Google Places. Dabei lässt sich über die Videos das Unternehmen noch viel besser darstellen als über Fotos und Text.
Wenn du kein Video hast, frag doch einfach zwei oder drei Stammkunden nach einem kurzen Statement über deine Firma. So etwas lässt sich mit fast jeder Digitalkamera oder sogar mit dem Handy in ausreichender Qualität filmen. [/item]

[item title=“Beschreibung“]
Die Beschreibung solltest du auf keinen Fall vernachlässigen! Hier kannst du das Angebot deines Unternehmens noch einmal deutlich herausstellen. Schließlich ist Maler nicht gleich Maler! Die Beschreibung sollte möglichst prägnant und präzise sein. Damit die Information für die Nutzer hilfreich ist, solltest du deine Dienstleistung oder Produkte möglichst ohne Fachwörter, sondern klar und verständlich beschreiben.

Deine wichtigsten Keywords dürfen natürlich auch nicht fehlen. Außerdem hast du hier noch die Option, Besonderheiten zu erwähnen. Wenn dein Unternehmen beispielsweise etwas versteckt liegt und nur über einen Hintereingang zu erreichen ist. [/item]

[item title=“Name“]
Gerade bei kleinen Unternehmen ist der Name des Unternehmens mit dem des Inhabers identisch. Das ist für ein Unternehmensprofil nicht unbedingt ideal, weil daraus nicht hervorgeht, um was für ein Unternehmen es sich handelt. Du solltest daher überlegen, ob du den Brancheneintrag ggf. noch ergänzt. Beispielsweise könnte der Name eines inhabergeführten Designbüros einfach nur „Simon Stark, e.K.“ lauten. Bei Google Places sollte der Name besser so lauten „Simon Stark e.K. | Designbüro“.

Versuche allerdings nicht, hier noch mehr Keywords – vorallen Dingen keine irreführenden – unterzubringen. Google wertet das nämlich als Spam und könnte das Konto daraufhin sperren. [/item] [/accordion]

Dein Google Places Profil kannst du übrigens auch für Aktuelles nutzen, denn mittlerweile sind Statusmeldungen wie in den Social Networks möglich. Ein gastronomischer Betrieb könnte also auf eine Veranstaltung am selben Abend hinweisen, ein Händler auf aktuelle Verkaufsaktionen.

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