Auf das Thema Zeit stößt man im Zusammenhang mit Social Media Marketing immer wieder. Zugegeben: Es erfordert Zeit und Grips, sich immer wieder gute Inhalte für die Website oder die Social-Media-Plattformen zu überlegen.
Der einzige Weg damit zurecht zu kommen, besteht darin, diese Zeit als lohnenswerte Investition in das Unternehmen zu verstehen. Jedes Unternehmen erfordert Investitionen auf die eine oder andere Weise.
Vielleicht hast du bisher in Drucksachen investiert oder in Anzeigen in den Gelben Seiten. Fährst du manchmal auf Messen oder Kongresse? All das sind Marketingmaßnahmen, die auch eine Investition sind – sie erfordern ebenfalls Zeit. Am Anfang mögen manche Dinge noch etwas länger dauern. Aber mit der Zeit kommt die Routine und dann geht auch die Website-Pflege leichter und schneller von der Hand.
Digitale Wichtel nehmen Arbeit ab
Dazu kommt, dass es eine Vielzahl an kleinen Tools und Apps gibt, mit denen viele Prozesse, die man wiederholen muss, automatisiert werden können. Dann hat man lediglich am Anfang einmalig den Aufwand, diese kleinen Helferlein einzurichten. Danach arbeiten sie wie fleißige Wichtel unsichtbar im Hintergrund.
Außerdem kannst du mit einem vernünftigen Monitoring (Überwachung) deine Ergebnisse im Internet ganz genau überprüfen und feststellen, was sich davon für dich lohnt. Das ist bei anderen Werbeaktivitäten nicht unbedingt der Fall. Beim Social Media Monitoring geht es in erster Linie darum, zu erfahren, wer sich wann, wo und wie über dein Unternehmen geäußert hat.
Das eröffnet dir die Chance, zeitnah und angemessen da- rauf zu reagieren. Im Social Web gibst du zwangsläufig einen Teil der Kontrolle ab – mit einem guten Monitoring holst du dir einen Teil davon wieder zurück. Das Monitoring solltest du mit Aufnahme deiner Social- Media-Aktivitäten beginnen.









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