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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Social Networks gekonnt verknüpft

2 min read

Social Networks gekonnt verknüpft

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Twitter, Facebook, Xing, Stumble, digg, flickr – soziale Netzwerke gibt es wie Sand am Meer. Kaum hat man raus, wie eines funktioniert, sind schon wieder zehn neue aus dem Boden geschossen. Bei allen immer auf dem neusten Stand zu sein ist einfach unmöglich! Allein die Handvoll Websites, bei denen ich mich registriert habe, hält mich schon ziemlich auf Trab. Wenn du dazu noch einen Blog oder eine Website betreibst, wird daraus schon fast eine Vollzeitbeschäftigung.

Andererseits haben diese digitalen Treffpunkte aber auch einiges zu bieten. Statt aufzugeben, steigen wir darum lieber richtig ein. Profi-Netzwerker machen es wie das tapfere Schneiderlein: Alles auf einen Streich. Die wichtigsten Netzwerke, Blogs und Websites lassen sich nämlich alle miteinander verbinden. Dann kannst du mit nur einem Update alle Kontakte gleichzeitig erreichen.

Social Media Dashboards sind die Antwort

Mehrere Netzwerke lassen sich am einfachsten über sogenannte Social Media Dashboards organisieren: TweetDeck, HootSuite und Seesmic sind die beliebtesten in dieser Kategorie.

Wie du die drei für deinen Twitter-Account nutzen kannst, liest du in diesem Beitrag. Falls du eines davon ausprobiert hast, wirst du vielleicht schon bemerkt haben, dass du neben deinem Twitter Account noch andere Profile hinzufügen kannst: 

  • Seesmic unterstützt beispielsweise neben Twitter auch Facebook, LinkedIn, Ping.fm, Foursquare und Google Buzz. 
  • Mit TweetDeck kann man fast die gleichen Netzwerke steuern. Statt Ping.fm unterstützt TweetDeck allerdings MySpace. 
  • HootSuite wiederum ist besonders interessant für Blogger, da es ein Plug-in für das Blogsystem WordPress gibt. 

Über HootSuite kann man damit nicht nur kurze Tweets und Status-Updates verschicken, sondern auch ausgewachsene Blogeinträge. Und den Link zum neusten Blog twitterst du dann direkt hinterher!

Wenn dir die Social Media Dashboards noch zu viel Aufwand sind, kannst du auch über direkte Verknüpfung von zwei Netzwerken viel Zeit sparen. Solche Verknüpfungen lassen sich über die Twitter API leicht herstellen. Sind die Netzwerke erst einmal verknüpft, musst du nichts mehr tun. Wenn du einen Tweet absetzt, wird er gleichzeitig auf dem zweiten Netzwerk gepostet. Dein Tweet wird dann beispielsweise zu einem Facebook-Update oder Xing-Status.

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