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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Facebook Community Management: Dialog, Viralität und App-Geplauder

2 min read

Facebook Community Management: Dialog, Viralität und App-Geplauder

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Natürlich gehört zum Dialog auf Facebook auch die Reaktion auf Äußerungen von Fans und Kunden. Während Kunden im Zeitalter der Briefpost noch Reaktionszeiten von zwei bis vier Tagen akzeptierten, erwarten sie eine Reaktion auf ihre Facebook-Einträge innerhalb von 24 Stunden – je früher desto besser!

Bis vor Kurzem hießen die Menschen, die eine Verbindung zu einer Fanseite hergestellt haben, Fans. Mittlerweile nennt Facebook diese Leute hochoffiziell „Personen, denen das gefällt“.

Bevor ich jetzt aber auf nicht viel weniger schwerfällige Abkürzungen à la „Pddg“ umsteigen muss, bleiben wir lieber schicht und einfach bei Fans. Die Fans also können auf deine Beiträge reagieren, entweder, indem sie den Beitrag per Klick auf den Gefällt mir-Button positiv bewerten oder durch Kommentare. So entsteht dann der Dialog.

Facebook: Community Management via App

Das muss nicht unbedingt nur ein Dialog mit Endkunden sein. Auch mit Geschäftsfreunden, Zulieferern und Kooperationspartnern lässt sich auf einer Fanseite ungezwungen über die Branche plaudern. Besonders sogenannte Apps sind für Fanseiten interessant, weil sie interaktiv sind und die Fans stärker in das Social Media Marketing einbeziehen.

»App« (kurz für Applications): Das sind Mini-Programme oder Anwendungen, die in die Fanseite integriert sind. Man kann sie auch für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-Computer produzieren. Sie sollen dem Nutzer einen Vorteil bringen, und wenn es nur darum geht, dass die App Spaß macht.

Manche Unternehmen binden beispielsweise einen Filialfinder ein oder witzige Tests. Die Idee, die dahintersteckt, ist, dass durch die Apps Viralität erzeugt wird.

»Viralität«: Das hat im Marketing zum Glück nichts mit Viren zu tun. Vielmehr handelt es sich um die Qualität und Geschwindigkeit der Verbreitung von Informationen im Internet. Bietet ein Netzwerk eine hohe Viralität, bedeutet das, dass sich Inhalte schnell und sehr weit verbreiten lassen. Für ein erfolgreiches Social Media Marketing ist Virallität die Grundvoraussetzung.

Wenn du selbst bei Facebook Mitglied bist, kennst du das vielleicht: Über die App einer Bar kannst du beispielsweise herausfinden, welcher Cocktail-Typ du bist.

Das Ergebnis wird dann bei all deinen Freunden angezeigt. Je nachdem wie interessant die App ist, nehmen deine Freunde vielleicht auch noch an dem Test teil, dessen Ergebnis dann wieder bei ihren Freunden verbreitet wird. Und so geht es dann immer weiter. Die Cocktail-Bar kann über die App ihren Bekanntheitsgrad bei neuen Zielgruppen enorm steigern und gleichzeitig Kundenbindung bei bestehenden Kontakten betreiben. Andere Unternehmen bieten Anwendungen, mit denen sich die Nutzer digitale Geschenke machen können, oder entwickeln vollwertige Spiele.

1 Comment

  • Gregor K. 12. August 2019 at 9:15

    Die Girsffen passen gut. Was da mittlerweile an Postings durch Facebook wabert, hat nicht viel Gehalt. Höchstens in ein paar Gruppen gibt es noch wertvolle Diskussionen.

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