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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Business-Portale: Mehr als eine Visitenkartenbox?

2 min read

Business-Portale: Mehr als eine Visitenkartenbox?

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Was früher schlichtweg „Klüngel“ hieß, nennt man heute weitaus eleganter „Netzwerken“. Gemeint ist damit, dass man in Karriereangelegenheiten auf Bekannte, Ex-Kollegen und Freunde zurückgreift. Beispielsweise wenn man eine Stelle im Unternehmen zu besetzen hat. Anstatt sich mühselig durch Hunderte von Bewerbungsunterlagen zu blättern, könnte man einfach die sympathische Schwägerin des Nachbarn einstellen, die abgesehen von einer passenden Qualifikation auch noch durch eine persönliche Empfehlung punkten kann.

Die Karriereplanung wird individueller

Da lebenslange Karrieren in ein und demselben Unternehmen selbst bei der guten, alten Telekom aussterben und die Anforderungen im Arbeitsalltag immer spezialisierter werden, nimmt das eigene Job-Netzwerk an Bedeutung für die individuelle Karriereplanung zu.

Auf diesen Bedarf haben die Business-Portale reagiert, allen voran XING und LinkedIn. Während XING mit 10,5 Millionen Mitgliedern besonders im deutschsprachigen Raum sehr stark ist, positioniert sich LinkedIn als internationales Netzwerk: Satte 100 Millionen Mitglieder kommen aus über 200 Ländern.

LinkedIn: Beliebt bei CEOs

Besonders stolz ist LinkedIn darauf, dass Führungspersönlichkeiten aus allen Fortune-500-Unternehmen des Jahres 2010 zu den Mitgliedern zählen. Allerdings hat LinkedIn gerade mal eine Million Mitglieder aus deutschsprachigen Ländern zu verzeichnen. Glaubt man den Unternehmensinformationen, ist das weltweite Wachstum des Portals jedoch enorm. Jede Woche sollen sich eine Million neue Mitglieder bei LinkedIn registrieren. Da sind sicherlich auch einige Deutsche darunter.

Die Mitglieder auf den beiden Business-Plattformen nutzen ihre Profile in den allermeisten Fällen rein geschäftlich. Partyfotos und den aktuellen Beziehungsstatus sucht man hier vergeblich. Stattdessen gleichen die Profile eher einem digitalen Lebenslauf, wie oft schon das durchgestylte Profilfoto vermuten lässt.

Xing regiert die DACH-Region

Von den gut 10 Millionen XING-Mitgliedern kommen über 40 % aus den drei deutschsprachigen Ländern (D-A-CH-Region). Die Verbindungen kommen ähnlich wie bei Facebook durch eine beidseitige Zustimmung zustande. Auch wenn schon mal der eine oder andere Schulkamerad in den Kontakten auftaucht, vernetzen sich die Mitglieder hier mehrheitlich mit aktuellen oder ehemaligen Kollegen, anderen Seminarteilnehmern und Geschäftspartnern. Mit der Zeit kommt dann eine hübsche Anzahl von nicht selten über 200 Kontakten zusammen. 

Die Visitenkartenbox hat damit ausgedient. Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Ansprechpartner lassen sich bei den Businessnetzwerken viel effizienter und staubfreier archivieren.

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