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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Basics: Marketing mit Empfehlungsportalen

3 min read

Basics: Marketing mit Empfehlungsportalen

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Um bei den Bewertungsportalen einzusteigen, solltest du als Erstes überprüfen, ob es irgendwo zu deinem Unternehmen bereits einen Eintrag gibt. Dadurch, dass die großen Anbieter mit Standarddatensätzen für fast jedes Unternehmen einen Basiseintrag erstellen, kann es gut möglich sein, dass du schon gelistet bist.

Falls du dein Geschäft nicht direkt findest, kann es an der Firmierung liegen. Gerade kleine Unternehmen sind oft nicht unter dem Namen des Geschäfts, sondern dem des Inhabers gelistet.

Content für das Unternehmensprofil

Wenn es schon einen Eintrag gibt und sogar auch Bewertungen, solltest du dich als Unternehmensinhaber melden. Dann hast du die Möglichkeit, das Firmenprofil auf dem jeweiligen Netzwerk zu steuern. Zum Beispiel kannst du nützliche Informationen ergänzen, falsche Öffnungszeiten korrigieren, Veranstaltungen bewerben, eine alte Telefonnummer ersetzen, Bilder und Videos hochladen und auf Bewertungen offiziell reagieren. Beiträge, die von den Nutzern eingestellt wurden, kannst du aber weder ändern noch löschen!

Die Unternehmensprofile gibt es bei den meisten Anbietern in einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Variante. Das Funktionsspektrum unterscheidet sich dann von Portal zu Portal. Am besten probierst du auch hier zunächst das kostenlose Konto aus, um zu sehen, ob sich das Netzwerk überhaupt für dich lohnt.

Kostenpflichtige Marketing-Tools

Wenn du viele Aktivitäten auf deinem Profil zu verzeichnen hast, lohnt es sich, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Die großen Portale bieten rund um das Profil noch einige Marketing-Leistungen an, die sehr interessant sind.

Die Klassiker sind natürlich Platzierungen zu bestimmten Suchbegriffen. Ein Kinderspielzeuggeschäft in Stuttgart könnte sich beispielsweise zu dem Begriff „Spielzeug“ bei der Regionalsuche in Stuttgart listen lassen.

Mobile Apps: Empfehlungen von unterwegs

Natürlich ist auch das Thema mobile Internetnutzung bei den Empfehlungsportalen ein großer Trend. Es gibt für die meisten etablierten Anbieter Apps, die kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt werden: QYPE, Golocal und yelp sind in dem Bereich sehr aktiv.

Über das Smartphone haben die Nutzer Zugriff auf die Bewertungen und Unternehmensinformationen. Gerade noch bei der Tortenbäckerin zu viel Kuchen verputzt und nun ist die Hose geplatzt? In diesem und ähnlichen Notfällen kann so eine App die spontane Suche nach einer Schneiderei im Großstadtdschungel ziemlich erleichtern.

Angebote und CheckIns

yelp hat für die App zusätzlich Check-ins angekündigt. Das hat zwar nichts mit Fernreisen zu tun, soll aber nach einem ähnlichen Prinzip wie der Check-in bei einer Airline funktionieren: Die Nutzer melden sich nämlich bei einem Unternehmen an, das sie direkt oder in den nächsten Stunden mit einem Besuch beehren wollen. Das ist der Check-In.

Dann erhält der Nutzer die Möglichkeit, das aktuelle Angebot des Unternehmens zu buchen. Das könnte ein Gratisgetränk zum Mittagsangebot eines indischen Restaurants sein, ein reduziertes Skateboard im Sportgeschäft oder eine zehnminütige Schnupper-Massage für gestresste Bürohengste.

Den Unternehmen steht es dann völlig frei, wie sie ihr eigenes Angebot gestalten. Die Nutzer haben nach Checkin vier Stunden Zeit, das Angebot in Anspruch zu nehmen.

Aber auch damit hört es längst nicht auf. Die Empfehlungsportale haben sich einiges einfallen lassen, um ihren Kunden gezieltes Marketing zu ermöglichen. Du kannst Anzeigen schalten, Gutscheine anbieten oder sogar Sponsor eines Events werden.

Top-Bewertungen sind das A & O

Trotz der schönen neuen Werbewelt, die QYPE, yelp & Co. zur Verfügung stellen, sind das Wichtigste für dich in erster Linie die Bewertungen. Je mehr Empfehlungen zu deinem Unternehmen abgegeben werden, desto besser. Die ein oder andere schlechte Bewertung wird nicht weiter auffallen.

Schließlich hat jeder mal einen schlechten Tag, und man kann es auch nicht immer jedem Recht machen. Das wissen auch die Nutzer von Bewertungsportalen. Du musst also nicht wie ein Luchs über deine Profile wachen. Viel mehr geht es darum, dass du weißt, worüber die Leute reden.

Was gefällt besonders gut an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung? Wenn zum Beispiel der überaus freundliche Empfang gelobt wird oder die besonders schnelle Abwicklung, weißt du, dass das ein wichtiger Faktor für deinen Erfolg ist. Das, was mit Recht kritisiert wird, kannst du versuchen zu verbessern.

1 Comment

  • Karolamola 12. August 2019 at 9:10

    Die Bewertungsportale kommen mir hier ein bisschen zu gut weg. Da gibt’s schon auch einiges an Manipulation auf verschiedenen Seiten.

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