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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Gute Gründe für Corporate Blogs: Warum Unternehmen bloggen sollten

2 min read

Gute Gründe für Corporate Blogs: Warum Unternehmen bloggen sollten

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Den Blog als Werkzeug für die Selbstvermarktung entdeckten als Erste die Kreativen. Insbesondere Künstler und Musiker nutzten die eher ungezwungene Sprache und das eng gesteckte Themengebiet, um sich auszutauschen, ihre Meinungen zu verbreiten und Szene-News zu teilen. Wer früh mit dem Bloggen anfing, konnte zum unangefochtenen Experten seiner Szene avancieren. 

Die meisten Blogger sind nach wie vor Amateure. Ein Grund mehr, sich auch mal als Schreiberling zu versuchen! 

Corporate Blogs brauchen Zeit und Muße

Leider haben die Blogs von Unternehmen oft eine sehr kurze Lebensdauer. Der anfängliche Enthusiasmus ist schnell erschöpft, wenn erst einmal klar wird, dass ein Blog ein wenig Zeit und Muße erfordert. Es geht auch nicht nur darum, über den neusten Erfolg zu berichten oder „witzige“ Zoten von der letzten Weihnachtsfeier zu verfassen, sondern glaubwürdig in themenrelevante Diskussionen einzusteigen. Der Blog ist das Tor zur Social-Media-Welt. 

Richtig aufgezogen kann dein Unternehmensblog innerhalb deiner Branche zu einer interessanten Anlaufstelle für deine Kunden und eine vielbesuchte Informationsquelle für Geschäftspartner werden. Im Prinzip sind die Gründe für einen Firmenblog die gleichen, die für Social Media im Allgemeinen gelten: Du kannst deine Kompetenz demonstrieren, zeigst dich ansprechbar und kritikfähig. Gute Blog Posts werden im Internet verbreitet, was deinen Bekanntheitsgrad steigert. Und Du erhältst wertvolles Feedback. 

Auf dem Blog schlägt das Herz

Der Blog ist sozusagen die Startbahn für dein Social Media Marketing. Darum sollte er auf keiner UnternehmensWebsite fehlen. Allerdings gibt es zwei Möglichkeiten: Du kannst entweder einen Blog in deine Website integrieren,  sodass die Blog-Beiträge wie ein eigener kleiner NewsKanal auf einer Unterseite erscheinen, oder du betreibst den Blog auf einer eigenen Internetseite, die mit deiner Website verlinkt ist. 

Webtipp: Unter dem Titel Thecleanestline betreibt die Outdoor-Marke Patagonia einen Blog rund um Abenteuer und Naturerlebnisse. 

Eigene Website oder Unterverzeichnis?

Wenn du deinen Blog wirklich mit viel Zeit, Sachverstand und Insider-Themen betreiben möchtest, bietet es sich an, dafür eine eigene Website anzulegen. Dadurch ist der Blog eigenständig und noch etwas mehr von den klassischen Unternehmensinhalten losgelöst. Das bietet dir mehr Spielraum auch für kritische Themen und die Sprachwahl. Du trittst dann stärker als Blogger, denn als Unternehmen auf.

Möchtest du deinen Blog eher etwas entspannt angehen, vielleicht mit zwei bis drei Beiträgen pro Monat, und das in einer Tonalität und mit Inhalten, die sehr nah an deiner sonstigen Unternehmenskommunikation sind, reicht ein eigener kleiner Blog-Kanal auf deiner Website aus. 

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