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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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10 Tipps gegen akuten Tweet-Burnout

3 min read

10 Tipps gegen akuten Tweet-Burnout

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Manchmal fällt einem einfach zum Verrecken nichts ein. Das eigene Leben ist einfach nicht immer so spannend, dass es ständig etwas zu erzählen gäbe. Damit sich nicht gähnende Leere im Twitter-Profil breit macht, hier ein paar simple Tipps bei akuter Tweet-Blockade.

1 Was tust du gerade? Die naheliegendste Lösung für mentale Blockaden, aber man kann etwas daraus machen! Zwar wollen vielleicht nicht allzu viele Leute wissen, dass du gerade Kaffee trinkst. Aber handelt es sich um ganz vorzüglichen Kaffee aus einer kleinen Rösterei, die du erst neulich entdeckt hast, dann könnte das schon einen Tweet wert sein.

2 Netzfunde. Wer viel im Internet unterwegs ist, stößt unweigerlich auf neue Webseiten, praktische Dienste und lesenswerte Artikel. Sei damit nicht geizig, sondern teile sie auf Twitter. Die Community wird es dir danken.

3  Was weißt du? Guter Rat ist bekanntermaßen teuer. Auf Twitter ist er zum Glück kostenlos. Viele Twitterer kennen sich in einem Gebiet sehr gut aus und teilen ihr Wissen mit. Wie im wahren Leben solltest du dich nicht unbe- dingt als besserwisserischer Experte aufspielen, aber für nützliche Tipps und Erfahrungen werden deine Follower dankbar sein.

4  Bunte Bilder. Multimediale Inhalte sind auch auf Twitter herzlich willkommen, besonders seit sie direkt im Twitter-Interface abgespielt werden können. Links zu Musikvideos, deinen neusten Fotoalben auf Flickr oder einem witzigen YouTube-Film werden deine Follower sicher gern an- klicken.

5  Für den guten Zweck. Wohltätige Organisationen kön- nen jede Unterstützung gebrauchen. Wenn du von einer Kampagne hörst, die du für wichtig hältst, informiere dazu doch auf Twitter. Nur bitte nicht übertreiben, denn dann wird es von anderen eventuell als Spam empfunden. In Maßen ist es aber sicherlich eine wertvolle Ergänzung dei- ner Tweets.

6  Gute Vorsätze. Hast du dir kürzlich etwas vorgenommen? Möchtest du mit dem Rauchen aufhören oder Segelfliegen lernen? Auf Twitter könntest du doch von Fortschritten und Rückschlägen erzählen. Twitterer mit ähnlichen Vorhaben werden dir bald folgen!

7  Schon erledigt. Egal ob im Büro oder zu Hause, stän- dig hat man etwas zu tun. Vielleicht ist dir während dei- ner letzten Tätigkeit etwas aufgefallen, das überraschend oder für andere hilfreich ist. Auf den ultimativen Tipp zum Essen, ohne dick zu werden beispielsweise, warten sicher noch einige von uns.

8  Schön gesagt. Zitate sind eine willkommene Abwechs- lung im Twitter-Alltag, aber bitte mit aktuellem Bezug! Geburts- und Todestage von berühmten Personen oder Jubiläen laden gerade dazu ein. Trotzdem mit Zitaten eher spärlich umgehen; schließlich wollen wir auf Twitter hören, was du zu sagen hast, nicht was andere von sich geben.

9  Das Jahrhundert-Schnäppchen. iPhones zum Spottpreis? Karibikurlaub fürs Studentenbudget? Solche Gele- genheiten darf man nicht für sich behalten. Aber auch hier gilt: Nicht übereifrig ans Werk gehen, sondern nur dann, wenn es sich wirklich lohnt.

10  Frag Twitter! Twitter trägt auch den Spitznamen Twoogle, weil das Netzwerk manchmal wie eine Art menschlicher Suchmaschine funktioniert. Kaum hat man gefragt, schon sind zehn Antworten da. Glaubst du nicht? Na, dann probier es doch mal aus.

Nimm dich und deine Tweets nicht allzu ernst. Ein wenig Humor hat auf Twitter noch niemandem geschadet, und wer über sich selbst auch mal lachen kann, wird sich schnell mit 140 Zeichen Freunde machen.

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