Farben lösen Assoziationen aus. Das ist oft individueller Natur, davor ist man nicht gefeit. Dennoch gibt es für den Einsatz von Farben auch klare Regeln. Die drei Wichtigsten gibt es hier:

1 Lesbarkeit. An erster Stelle steht bei Twitter der Inhalt. Die Farbpalette für das Twitter-Profil sollte daher so gewählt sein, dass die Lesbarkeit nicht beeinträchtigt ist. Darum ist das Twitter-Newsfeed immer weiß. Bei der Anpassung der Seitenleiste ist es wichtig, auf möglichst viel Kontrast zwischen dem Hintergrund und der Schriftfarbe zu achten. Auch die Linkfarbe sollte gut ins Gesamtdesign passen. Mit Komplementärfarben oder einer schlichten Schwarz-Weiß-Kombination erzielt man das beste Ergebnis.

2 Übersichtlichkeit. Viele Twitterer nutzen den Platz im Hintergrund, um weitere Informationen unterzubringen. Großformatige Fotos sind ebenso beliebt wie zusätzliche Firmendaten bei geschäftlich genutzten Profilen. Aber – weniger ist mehr! Profile mit zu vielen Informationen und Designelementen überfordern den Betrachter schnell.

3 Zusammenhang. Bestimmte Farben lösen Assoziationen aus, bestimmte Themen erinnern wiederum an eine spezielle Farbe. Egal, ob du dich für ein Bild oder ein Farbschema entscheidest, achte darauf, dass das Design zu dir und deinem Twitter-Profil passt

Bei colourlovers.com kann man durch Hunderte Farbpaletten stöbern. Gefällt dir eine Kombination, kannst du sie einfach auf dein Profil übertragen, indem du den sogenannten Hex-Code der einzelnen Farben bei Twitter oben rechts in den Farbwähler hineinkopierst.