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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Website-Design: Weniger ist mehr!

2 min read

Website-Design: Weniger ist mehr!

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Wer eine neue Website baut, sollte sich einige Gedanken um den Aufbau machen. Eine klare Struktur ist das A und O, um die User bei der Stange zu halten. Zu viele Effekte und Spielereien vergraulen eher den User.

Eine verständliche und klare Navigation

Wenn du erst einmal einen Besucher auf deine Website gelockt hast, sollen sie natürlich auch finden, wonach siesuchen. Besser noch ohne danach zu suchen. Dafür ist die Navigationsleiste wichtig.

»Navigationsleiste«: Das zentrale Steuerelement einer Website, das in der Softwaresprache auch Menüleiste genannt wird. Sie befindet sich in der Regel entweder oberhalb des Contents (Inhalts) oder an der linken Seite. Besucher können darüber gezielt Unterseiten ansteuern.

Überlege dir vorher gut, wie du deine Website strukturieren möchtest. Mehr als fünf bis sechs Hauptkategorien solltest du nicht anbieten. Innerhalb einer Hauptkategorie kannst du dann die Inhalte noch weiter aufsplitten, sodass sich Navigationsebenen ergeben. Aber mach aus deiner Website kein Labyrinth: Drei bis vier Ebenen sollten für eine normale Unternehmenswebsite eigentlich ausreichen.

Achte bei der Bezeichnung der einzelnen Menupunkte darauf, dass klar ist, welche Inhalte darunter zu finden sind. Ansonsten läufst du Gefahr, deine Besucher zu verwirren. Unter Produkte erwarten Besucher Informationen zu deinem Unternehmensangebot, kein Kontaktformular.

Nicht zu viel Effekthascherei

Internetseiten sind längst keine digitalen Versionen von langweiligen Unternehmensbroschüren mehr. Stattdessen gibt es Effekte, Filme und Animationen, mit denen sich Websites abwechslungsreich gestalten lassen. Aber bitte übertreibe es damit nicht!

Ein oder zwei nette Effekte reichen eigentlich aus. Hüpfende Logos, Pop-up-Banner, blinkende Buttons und Texte, die ständig in Bewegung sind, lenken viel zu sehr von der Information ab. Außerdem wirken solche Effekthaschereien eher unseriös. Ein weiterer Grund, damit auf deiner Website sparsam umzugehen

Schriften wollen gelesen werden

Ich weiß nicht, wie oft ich schon Websites weggeklickt habe, weil sie in so lustigen Partyschriften wie Comic Sans oder Giddyup geschrieben waren. Oder noch schlimmer: solche geschwungenen viktorianischen Wunderwerke wie Edwardian Script. Na, konntest du etwas lesen? Eben! Schriften sind zum Lesen da, darum solltest du auf zu viel Kreativität bei der Schriftauswahl verzichten. Wenn die Schrift auf dem Computer deines Website-Besuchers nicht vorhanden ist, wird der Text sowieso automatisch in einer Standardschrift angezeigt. Und wer weiß, wie das dann aussieht …

Beschränke dich am besten auf eine Schrift-art für die Überschriften und eine weitere für die Fließtexte. Gut lesbare Standardschriften, die auf fast allen Rechnern laufen, sind Arial, Helvetica, Verdana oder Times.

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