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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Social Media ist nicht Werbung

2 min read

Social Media ist nicht Werbung

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Social Media-Profile sind schnell eingerichtet. Ebenso fix oft genug geht der Schuss nach hinten los. Mal bleiben die Fans aus oder es hagelt Kritik. Wenn sich dann nicht gleich der Erfolg einstellt, schlafen die Social-MediaVersuche von Unternehmen schnell wieder ein. Aus dem, was einmal für Interaktion und Austausch sorgen sollte, wird eine digitale Info-Wüste.

Ein Grundproblem ist meistens, dass die Betreiber Social Media Marketing mit Werbung verwechseln. Anstatt in die Unterhaltung einzusteigen, wird wieder nur hinausposaunt wie eh und je. Ein Werbelink jagt den nächsten und statt des Fotos eines Ansprechpartners prangt nur das Logo auf dem entsprechenden Profil, möglichst groß.

Dahinter steckt meistens der Gedanke, dass Werbung eben Umsatz bringen muss. Verkaufen, verkaufen, verkaufen! Und genauso lesen sich dann auch die Beiträge. Es geht immer nur um die eigene Firma, den neuen Service, das tolle Produkt. Mach das besser nicht!

Content marketing is like a first date. If all you do is talk about yourself, there won’t be a second date

– David Beebe

Eine Facebook-Fanseite ist schnell eingerichtet. Doch danach werden viele Seiten von Handwerksbetrieben, Dienstleistern und Kleinunternehmen nicht mehr gepflegt – keine Kommunikation, kein funktionierendes Social Media Marketing.

Anstatt immer nur über dich und dein Unternehmen nachzudenken, versuche es genau anders herum: Denke an die Leute, die deine Information erhalten. Was kannst du Nützliches, Sympathisches, Interessantes, Unterhaltsames oder Neues in die Konversation einbringen.

Denk nicht an Umsatz

Erst einmal völlig uneigennützig und ohne Umsatzzahlen im Kopf. Denn wenn du es schaffst, eine funktionierende Social-Media-Präsenz aufzubauen, wird sich dein Einsatz ganz von allein auszahlen. Dafür musst du aber bereit sein, etwas zu investieren: den sogenannten Mehrwert.

Zum Glück hat das nichts mit der gleichnamigen Steuer zu tun. Es geht viel mehr darum, deinen Fans, Freunden, Kontakten oder Besuchern einen triftigen Grund zu geben, eine Verbindung zu deinem Unternehmensprofil herzustellen. Wenn du nichts anderes zu bieten hast, als – sagen wir – das, was auf deiner Visitenkarte steht, dann wird es schwierig werden.

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