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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Mobile ist nicht Desktop: Tipps für Ihre mobilen Inhalte

2 min read

Mobile ist nicht Desktop: Tipps für Ihre mobilen Inhalte

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Google setzt auf mobilen Content. Daran gibt es keinen Zweifel. Trotzdem bleiben die Anforderungen an mobilen Content bei vielen Unternehmen unbeachtet, dabei ist es gar nicht so schwierig.


Responsive Design ist Pflicht

Die erste Maßnahme ist, die eigene Webseite mobilfähig zu machen. Die beste Lösung ist das sogenannte Responsive Design. Ob eine Webseite responsiv ist, testet man leicht am Browser: Verkleinern Sie das Fenster einfach. Bei responsiven Webseiten „springen“ Bild und Text entsprechend in Form. Zum Schluss ist das Design nur noch einspaltig.


Mobiler Content muss funktional sein

Mobile User haben an den Content einen anderen Anspruch: Die Internetnutzung ist stärker von konkreten Fragestellungen getrieben. Mobiler Content muss daher funktional sein und schnell Ergebnisse liefern. Das bezieht sich auf die Technik wie auf die Auswahl von Bild und Text.

Mobile-User mögen’s häppchenweise

Ein Smartphone-Display ist verdammt klein! Den Content präsentiert man darum in verdaulichen Happen, sogenannter ›bite size content‹. Das Design sollte möglichst klar und schlicht sein. Die Motive in Bildern und Fotos dürfen nicht zu kleinteilig sein, damit sie erkennbar bleiben.


Texte im Taschenformat

Auch die Texte brauchen ein paar Handgriffe. Die Überschrift sollte so knapp wie möglich sein, damit sie nicht in zwei Zeilen umbricht. Ein kleiner Bildschirm ist mitunter schon mit zwei langen Sätzen gefüllt. Der Text muss daher in viele kleine Absätze unterteilt und mit Zwischenüberschriften versehen werden. Auflistungen mit Spiegelstrichen geben dem Content zusätzlich Struktur.

Wie lang darf ein Text für die mobile Nutzung sein?

Gerade lange Texte sind schwierig für die mobile Rezeption. Kurze Beiträge von zwei- bis dreihundert Wörtern lassen sich leichter für Smartphones und iPads aufbereiten. Allerdings werden gerade Tablets immer mehr zum Feierabend-Gerät. Wenn der Content technisch gut aufbereitet ist, scrollt sich ein User auch am mobilen Endgerät ganz in Ruhe durch.

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