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Barbara Ward ist Social Media-Redakteurin der ersten Stunde. Sie twittert und postet professionell seit 2006 – und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen. Das Annodazumal-Netz ist ihr Nostalgie-Projekt.

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Neue und alte Medien im Spannungsfeld

2 min read

Neue und alte Medien im Spannungsfeld

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Die Social-Media-Plattformen, speziell die Netzwerke, werden benutzt, um die Beiträge von den Internetseiten der klassischen Informationsmedien zu verbreiten und zu diskutieren. Das hast du bestimmt auch schon gemacht: Irgendwo einen interessanten Artikel entdeckt oder ein nettes Foto und – zack – schnell auf Facebook gepostet. Vielleicht sogar vorher noch mit einem lustigen Kommentar versehen …?

»Posten«: Deutsche Adaption des englischen Verbs „to post“ (deutsch absenden). Im Zusammenhang mit Social Media bedeutet es soviel wie einstellen oder veröffentlichen. Man kann es aber auch als Substantiv verwenden: Einen Blog-Beitrag oder eine Statusmeldung in einem Netzwerk bezeichnet man beispielsweise als Post oder Posting.

Außerdem sind die bewährten Nachrichtenkanäle wichtig, um Informationen aus den Social Media noch einmal zu überprüfen. Denn dadurch, dass eigentlich jeder, der weiß, wie man einen Computer anschaltet, auch im Internet veröffentlichen kann, ist die Richtigkeit der Informationen nicht immer gewährleistet. Bevor man um einen vermeintlich verstorbenen Hollywood-Star oder US-Präsidenten trauert, ist es daher ratsam, das noch einmal an anderer Stelle zu überprüfen. Solche Falschmeldungen kursieren nämlich nicht nur am 1. April.

Social Media als wichtige Recherchequelle

Aber auch die Redaktionen von Zeitungen und TV-Sendern nutzen die Social Media – nicht nur umgekehrt. Für die Erstellung von Meldungen, Artikeln und Nachrichten sind die Netzwerke nämlich eine wahre Fundgrube. Dabei geht es allerdings weniger um das Sammeln von Fakten oder das Überprüfen von Informationen. Viel eher helfen die neuen Medien Stimmungsbilder und Themenideen einzuholen. Oder die Journalisten suchen nach Interviewpartnern und Augenzeugen, die dann befragt werden können.

Eine Studie der Landesanstalt für Medien in Nordrhein Westfalen hat ergeben, dass Journalisten besonders den Microblogging-Dienst Twitter bereits sehr umfangreich einsetzen. 94 % der teilnehmenden Redaktionen nutzen Twitter, um damit zu recherchieren. Fast zwei Drittel (63 %) verwenden Twitter außerdem als Tool für die mobile Echtzeit-Berichterstattung bei Sportveranstaltungen oder Preisverleihungen.

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